Unsere Aktivitäten

Gemeinsam stark: Initiative Reinickendorf e.V. unterstützt „Rudern gegen Krebs“ Benefizregatta

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Es war Initiative-Beirat Sebastian Mucke eine Herzensangelegenheit: Sichtlich berührt, aber hoch erfreut übergab er am 2. Juli 2023 den symbolischen Scheck der Initiative Reinickendorf in Höhe von 500 EUR an den Ruder-Club Tegel 1886 e.V. Dies geschah im Rahmen der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“, die in Zusammenarbeit mit der Charité-Universitätsmedizin Berlin ausgerichtet wurde.

Sebastian Mucke betonte, wie sehr ihm lokale Initiativen am Herzen liegen. Die großzügige Spende wird dazu beitragen, das Event „Rudern gegen Krebs“ am Tegeler See zu unterstützen. Die Veranstaltung hat nicht nur das Ziel, finanzielle Mittel zu sammeln, sondern auch, die Solidarität und den Gemeinschaftsgeist in der Region zu stärken. Sie vermittelt Hoffnung, Zusammenhalt und den Glauben an die positive Wirkung von Gemeinschaftsaktionen.

Die positive Auswirkung von Bewegung und Sport auf Menschen, die von Krebserkrankungen betroffen sind, wurde bereits vielfach bestätigt. Gezieltes Training kann dazu beitragen, die Nebenwirkungen von Therapien zu reduzieren und die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern. Der RC Tegel bietet betroffenen Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, Rudern als Trainingsmethode zu nutzen, um körperliche Fitness und mentale Stärke gleichermaßen zu fördern.

Die Initiative Reinickendorf setzt sich engagiert dafür ein, dass lokale Gemeinschaften sich gegenseitig unterstützen und inspirieren. Die Zusammenarbeit mit dem RC Tegel und der Charité zeigt, wie vielfältige Kräfte gebündelt werden können, um das Leben von Menschen zu bereichern und gleichzeitig ein starkes Statement gegen Krebserkrankungen abzugeben.

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Rudern gegen Krebs: RC Tegel ist dabei – die Initiative Reinickendorf auch

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Am 2. Juli 2023 geht die zweite Auflage der Berliner Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ der Stiftung Leben mit Krebs am Tegeler See an den Start. Bei der Regatta treten 50 Boote, besetzt mit Berliner Patienten, Ärztinnen und Ärzte, Pflegepersonal und Mitarbeitern engagierter Unternehmen, gegeneinander an. Die Ruderinnen und Ruderer haben sich zuvor in vier Trainingseinheiten auf den großen Tag und den Einsatz für Menschen mit Krebs vorbereitet.

Partner der Stiftung Leben mit Krebs sind dabei der Ruder-Club Tegel, die Ruder-Union Arkona und die Charité – Universitätsmedizin Berlin. Seit Oktober 2020 gehört die Abteilung für Sportmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin zu den zertifizierten OnkoAktiv-Zentren und bietet Krebspatienten die Möglichkeit zur sportmedizinischen Untersuchung, Sportberatung und Vermittlung an (OnkoAktiv-zertifizierte) Trainingseinrichtungen. Mit den Erlösen der diesjährigen Benefizregatta ist eine Evaluation der onkologischen Sprechstunde aus Patienten-Perspektive geplant, um Maßnahmen für eine weitere Optimierung der Patienten-Beratung und -Betreuung ableiten und umsetzen zu können.

Im Rahmen der Veranstaltung überreicht die Initiative Reinickendorf e.V. einen Scheck, mit dem sie wie andere engagierte Organisationen die Benefizregatta und den guten Zweck unterstützt.

Setzen Sie gemeinsam mit mehr als 200 Ruderinnen und Ruderer ein starkes Zeichen gegen Krebs! Die Veranstaltung am Ruder-Club Tegel (Gabrielenstraße 83, 13507 Berlin) beginnt um 10 Uhr und endet gegen 18 Uhr. Zuschauer sind herzlich willkommen! Der Eintritt ist frei

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15.6.2023: Wie geht’s mit der U-Bahn in Reinickendorf weiter?

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Wie läuft die Sanierung der U6? Und kommt die U8 doch noch ins Märkische Viertel? Beim Jour fixe am Donnerstag um 18 Uhr beim VfB Hermsdorf, Am Ried 1-3, gibt es spannende Einblicke in den regionalen öffentlichen Nahverkehr.

Unser Gast Uwe Kutscher ist der für Baumaßnahmen der Berliner Verkehrsbetriebe GmbH (BVG) zuständige Abteilungsleiter. Er berichtet über den Stand der aktuell stattfindenden Sanierungen im Bezirk und gibt Auskunft über künftige Entwicklungen.

Anmeldungen per E-Mail an info@initiative-reinickendorf.de.

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Vorbildliche Jugendarbeit: Unterstützung für Kanuten von Blau-Weiß Tegel

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Die Initiative Reinickendorf hat ein großes Herz für den lokalen Sport – und unterstützt die Akteure, wo es passt. Unzählige Vereine mit vielen engagierten Ehrenamtlichen sorgen dafür, dass es für alle Altersklassen von Kids bis Senioren tolle Angebote für mehr Bewegung und Gesundheit im Bezirk gibt.

Ein starkes Beispiel für herausragende Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist der Wassersportclub Blau-Weiß Tegel. Direkt an der Sechserbrücke am Tegeler See gelegen, bietet er fast 300 Mitgliedern, darunter 120 Kinder und Teens, die Chance, im Kanu die Gegend zu erkunden. Einige von ihnen sind talentierte Rennsportler, die um die Berliner oder sogar Deutsche Meisterschaft kämpfen. Andere sind als Wander- oder Freizeitpaddler einfach gern auf dem Wasser und genießen die schöne Natur. Sie alle eint die Begeisterung für den Kanusport, den man von klein auf bis ins hohe Alter ausüben kann.

Natürlich muss dafür immer etwas angeschafft, repariert oder erneuert werden: Boote, Schwimmwesten, Paddel, das Dach des Bootshauses, Ausstattung für das Vereinshaus – um nur einige Beispiele zu nennen. Der Verein ist über 90 Jahre alt und gerade wurde begonnen, den Sanitärbereich von Grund auf zu sanieren.

Hierzu wurden die bisherigen Toiletten komplett entkernt, Fliesen abgeschlagen und der Bauschutt entsorgt. Danach wurde neuer Estrich gegossen, neue Balken für eine tragfähige Decke eingezogen. Dann wurden die Wände mit einem Ständerwerk versehen und Gipskartonplatten montiert, um die Wände zu begradigen. In diesem Zusammenhang wurden auch eine Wärmedämmung, neue Fenster und neue Elektrik eingebracht. Anschließend wurden der Fußboden, die Wände und Vorwände gefliest, gemalert und die neuen Toiletten montiert. Auch der Vorraum wurde neu gestaltet mit einem Doppelwaschbecken, Hochschrank und Händetrocknern. Zum Schluss wurden noch Trennwände für die einzelnen Kabinen montiert. Die Arbeiten wurden komplett in Eigenregie durch Vereinsmitglieder durchgeführt. Aber das Material kostet Geld.

Deshalb fördern wir als Initiative Reinickendorf gern die Aktivitäten dieses bemerkenswerten Vereins und seiner enthusiastischen Kids und Trainer. Wohl wissend, dass dies nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein kann und noch viele Geldtöpfe sich weiterhin öffnen müssen, überreichte Initiative-Vorstand Carola Battistini-Goldmund einen symbolischen Scheck. Sehr zur Freude der Empfänger: Vorstand Thomas Reimann, Trainer Allan Willis, Pressewartin Claudia Prang und ihr Mann Bastian als Unterstützer in vielen Bereichen   – und natürlich der begeisterten Kinder.

Mehr über die Arbeit des Vereins: https://www.blau-weiss-tegel.de

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Save the Date: 30.3. Reinickendorfer Unternehmer-Frühstück, ganz anders und noy

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Versicherung? Haben Sie schon? Aber nicht so wie bei Anders & Noy! Die Agentur macht ihrem Namen dabei alle Ehre.
Für Initiative-Mitglied Sebastian Mucke und seine Partner Sascha Tamm und Christoph Piechulla bedeuten Versicherungen Vertrauen und Fingerspitzengefühl.

Am 30. März können Sie sich davon überzeugen, denn die Drei laden zum Businessfrühstück in ihre rundsanierten, total anders und noyen Räume in die Zeltinger Straße 29.
Dort firmieren sie seit gut einem Jahr unter den Farben der Allianz.

Darum vormerken: 30.3.2023, 8–9.30 Uhr, Unternehmerfrühstück bei Anders & Noy, Zeltinger Straße 29, 13465 Berlin-Frohnau

Lernen Sie Versicherung von einer ganz anderen Seite kennen, erkunden Sie mit uns die für eine Versicherungsagentur sehr ungewöhnlichen Räumlichkeiten und erfahren, wer oder was sich hinter „Andres & Noy“ verbirgt. Genießen Sie die Möglichkeiten, Kontakte zu anderen Unternehmerinnen und Unternehmern aus Reinickendorf zu knüpfen, sich auszutauschen … und ein leckeres Frühstück in Frohnaus zweitältestem Gebäude.

Sie wollen dabei sein? Sehr gern. Bitte senden Sie eine Mail an info@initiative-reinickendorf.de, damit wir das Frühstück planen können. Bringen Sie gern auch andere Unternehmer mit und geben ihnen die Chance, die Initiative Reinickendorf kennenzulernen.

Wir freuen uns auf Sie!

Mit freundlichen Grüßen

Team Anders & Noy und die Initiative Reinickendorf

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20.2.2023: Klara Schedlich kommt zum Gespräch

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Liebe Mitglieder und Freunde der Initiative Reinickendorf,
neue politische Führungskräfte sind in der aktuellen Legislaturperiode in Reinickendorf gewählt worden und setzen ihre inhaltlichen Akzente. Wir lernen sie kennen und wollen mit ihnen gemeinsam Gutes für unseren Bezirk bewirken. Nachdem wir bereits verschiedene neue Bezirksamtsmitglieder zu Gast hatten, hatten wir lange bevor von einer Wiederholungswahl die Rede war, beschlossen, Klara Schedlich als jüngstes Mitglied des Abgeordnetenhauses kennenzulernen.

Für die Partei Bündnis 90/Die Grünen ist Klara Schedlich aus Reinickendorf ins Berliner Landesparlament gewählt worden. Dort bekleidet sie den Posten der stellvertretenden Vorsitzenden ihrer Fraktion und ist Sprecherin für Jugendpolitik und berufliche Bildung.

Wir treffen uns mit ihr am Montag, dem 20. Februar 2023 um 18:30 Uhr (30 Minuten früher als sonst!) in den Räumen des VfB Hermsdorf, Am Ried 1-3, 13467 Berlin und sprechen mit ihr über ihre ersten Erfahrungen im Parlament, ihren Werdegang und ihre Ziele.

Selbstverständlich werden wir aus aktuellem Anlass auch die Möglichkeit haben, mit ihr über die Ergebnisse der Wiederholungswahl am 12.2.2023 zu sprechen. Und natürlich wollen wir mit ihr auch Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Initiative Reinickendorf ausloten.

Bitte melden Sie sich über die Geschäftsstelle an, damit wir genauer planen können (Telefon: 0176-20 70 22 38, E-Mail: info@initiative-reinickendorf.de)

Danke und bis zum 20.2.

Wir freuen uns auf einen interessanten Abend!

Foto: Vincent Villwock

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„Es bleibt spannend“: Jour fixe mit Julia Schrod-Thiel, Stadträtin für Ordnungsangelegenheiten

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„Es bleibt spannend“, freut sich Julia Schrod-Thiel auf ihre weiteren Aufgaben als Leiterin der Abteilung Ordnungsangelegenheiten im Reinickendorfer Rathaus. Die Stadträtin war am 13. Januar 2023 zu Gast bei der Initiative Reinickendorf und stellte sich den Fragen der Mitglieder und Gäste.

Ordnungsaufgaben klingt im ersten Moment sehr trocken, sagt sie, doch die rund 200 Aufgaben, die ihre etwa 100 Mitarbeitenden zu erledigen haben, sind vielfältig. Und sie begegnen uns als Bürgern jeden Tag.

Als erstes fallen einem wahrscheinlich die Kollegen im Außendienst ein, die Knöllchen an Parksünder verteilen. Sie sind die, über die am meisten gemeckert wird und die am häufigsten angegriffen und beschimpft werden – dabei sind die Meckernden doch die, die sich fehlverhalten haben. An der Stelle wünscht sich die junge Amtsleiterin mehr Respekt und Reflexion der Situation durch die Bürger.

Das Gewerbeamt fällt ebenfalls in ihren Zuständigkeitsbereich. Dazu zählen An- und Abmeldungen sowie die Kontrolle durch Lebensmittel- und Veterinäraufsicht. Auch Ordnungswidrigkeiten aller Art laufen in diesem Amt zusammen: Lärm, Tierschutz, Hundehaltung, Müll – eben 200 Aufgaben.

Wie ist Julia Schrod-Thiel zu ihrem Job gekommen?

Die junge CDU-Politikerin kommt aus der Wirtschaft, hat 12 Jahre Erfahrungen gesammelt. Nach einer Bänker-Ausbildung wollte sie eigentlich Journalistin werden. Dazu studierte sie Kommunikations- und Politikwissenschaft und dazu BWL. Das passte ja zu ihrer Ausbildung. Nach einigen Jobs und Praktika blieb sie bei einem IT-Unternehmen und war dort für die Schulungen zuständig. Schnell wurde sie in den Vertrieb empfohlen mit der Referenz „die kann gut reden“.

Schließlich zog sie „der Liebe wegen“ nach Lübars zurück, wo sie viel Zeit in der Kindheit verbracht hatte. Vor genau einem Jahr war sie als Stadträtin gewählt worden und nahm ihren Platz im Rathaus ein, bzw. nun im Lübener Weg 26.

Was ist der Unterschied zur freien Wirtschaft?

„Ich würde mir wünschen, dass man über eine Sache nicht 1.000-mal sprechen muss. In einer Firma werden Aufgaben und besonders die komplexeren, strittigen viel schneller erledigt“, sagt sie. Ihre Erfahrungen aus den Firmen, in denen sie gearbeitet hat, bringt sie im Amt durchaus ein. „Ich will verstehen, wie was funktioniert. Darum führe ich sehr viele Gespräche und gehe überall hin mit.“ Zum Beispiel auch mal zu einer Lebensmittelkontrolle in ein Restaurant, bei dem die Polizei vorangeht und sie eine Stichschutzweste tragen muss.

Was sagt Julia Schrod-Thiel als IT-lerin zur Digitalisierung ihres Amts?

„Es bleibt spannend.“

 

Das Ordnungsamt Reinickendorf ist über die Website erreichbar.

Akute Missstände können über das Internetportal Ordnungsamt-Online gemeldet werden.

Für die Meldung von Lärmbelästigung und illegale Müllablagerung kann die mobile App genutzt werden.

Foto: Battistini/Goldmund Kommunikation

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Berlin Flamingos auf Dankes-Kurs

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Die Förderung von Kindern, Ehrenamtlichen und sportlichen Aktivitäten liegt der Initiative Reinickendorf sehr am Herzen. Deshalb war ein vorweihnachtlicher Termin trotz niedriger Temperaturen auch besonders erwärmend.

Bei Berlins mitgliederstärkstem Verein Baseball-Verein, den Berlin Flamingos, engagieren sich 30 ehrenamtliche Trainer und Helfer an sieben Tagen die Woche für den Nachwuchs im Verein. Dieses ehrenamtliche Engagement macht es möglich, dass die Kinder und Jugendlichen über sich selbst hinauswachsen. Bei der Weihnachtsfeier im Flamingo-Park an der Königshorster Straße wurden Meister geehrt und Trainern und Betreuern gedankt.

Initiative-Vorstandsmitglied Carola Battistini-Goldmund (Mitte) und -Beirat Karsten Hourticolon (links) überreichten einen symbolischen Scheck und förderten damit kleine Geschenke für die Ehrenamtlichen.

Auch in diesem Jahr wird die Initiative Reinickendorf wieder vielfältige Projekte im Bezirk unterstützen. Eine kurze Projektbeschreibung an die Geschäftsstelle genügt – und wir schauen, wie wir helfen können.

Foto: Christiane Kuhn

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Persönliche Geschichten bei stimmungsvoller Weihnachtsfeier

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Welchen Weihnachtsbrauch pflegt ihr in der Familie? Welches Ereignis hat dich in diesem Jahr besonders bewegt? Welches Projekt hast du für nächstes Jahr geplant?

Die Vorstellungsrunde bei der Weihnachtsfeier der Initiative Reinickendorf am 2. Dezember entlockte den Mitgliedern und Gästen viele persönliche Geschichten. Bei einem schmackhaften 3-Gänge-Menü im großen Saal des Restaurants Dorfaue Heiligensee waren das gute Aufhänger für ein lebhaftes Miteinander.

Die Geschichte „Punkt 3 Uhr“, die Eberhard Gutjahr dieses Jahr vortrug, regte wieder zu Besinnlichkeit und zum Nachdenken an. Der Superintendent a.D. fragte darin: „Was hast du gestern um 3 Uhr gemacht?“ Jeder überlegte und viele mussten „nachrechnen“, was das wohl gewesen war. In unserer schnelllebigen Zeit auch dies eine wunderbare Anregung zu Reflexionen und Gespräche.

Die weihnachtliche Dekoration des Saals sowie die liebevoll gestalteten Tischkarten unserer Geschäftsstellenleiterin Astrid Glaser sorgten für die passende Einstimmung zum Fest, für das die Initiative Reinickendorf allen Mitgliedern, Freunden und Familien das Allerbeste wünscht.

Gute Stimmung und interessante Gespräche bei der Weihnachtsfeier.

„Welche Lehre ziehen Sie persönlich aus den Ereignissen der letzten Zeit?“, „Welche Weihnachtstraditionen (z.B. Essen) haben Sie seit Kindertagen?“ – Der Vorstandsvorsitzende Jürn Jakob Schultze-Berndt hatte die Idee der besonderen, persönlichen Vorstellung.

Eberhard Gutjahr, Superintendent a.D., regte mit seiner Geschichte „Punkt 3 Uhr“ zu lebhaften Diskussionen an.

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Mitgliederversammlung: Auch künftig viele attraktive Veranstaltungen geplant

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Gutes tun für einen spannungsreichen Bezirk

„Es war ein verrücktes Jahr und wir können nur auf Sicht fahren“, bilanzierte Initiative-Vorstand Jürn Jakob Schultze-Bernd auf der Mitgliederversammlung am 22. September im Vereinsheim des VfB Hermsdorf. Dennoch sei es trotz Corona gelungen, einige Veranstaltungen mit spannenden Themen und interessanten Referenten durchzuführen. Stellvertretend nannte er das Sommerfest mit der bewegenden Ansprache der Muslima Seyran Ates sowie Jour fixes mit Politikern wie der Europa-Abgeordneten Hildegard Bentele sowie den Reinickendorfer Stadträten Alexander Ewers und Korinna Stephan.

Die Attraktivität der Veranstaltungen soll sich künftig noch mehr herumsprechen. Weitere Unternehmen und Multiplikatoren sollen gewonnen werden, um die Mitgliederzahl schon bald über 50 zu heben. Denn dann können auch noch mehr Projekte und Initiativen in Reinickendorf unterstützt werden – ganz nach dem Motto „Gut für den Bezirk!“

Schatzmeisterin Nina Laurenz präsentierte wie gewohnt solide Finanzen und betonte, dass genügend Gelder für Förderungen im Topf seien. Jetzt müssten nur noch kurze, formlose Bewerbungen eingehen, dann können man schnell und unkompliziert helfen. Im Namen des gesamten Beirats dankte Ronald Battistini dem Vorstand für die gute Zusammenarbeit und freute sich auf viele weitere förderungswürdige Projekte im Fuchsbezirk.

Ein besonderer Gast durfte diesmal begrüßt werden und erhielt viel Beifall: Beate Hornschuh-Böhm, Superintendentin a.D. und damit so etwas wie die frühere „kirchliche Bürgermeisterin“ des Bezirks, schilderte ihre Eindrücke zur aktuellen Situation des nach ihren Worten „spannungsreichen Bezirks“. Neben vielen schönen Ecken gebe es mit der Rollberge-Siedlung auch den ärmsten Kiez Deutschlands und viele weitere soziale Brennpunkte in Reinickendorf. Hier sei für Politik und engagierte Bürger viel zu tun. Sie wünscht sich ein starkes überparteiliches, bürgerschaftliches Engagement, bei dem Menschen aufeinander zugehen und sich mit Gemeinsinn gegenseitig auch in Anspruch nehmen. Die Krise habe einen enormen sozialen Sprengstoff, den man nur gemeinsam entschärfen könne.

Die Initiative Reinickendorf wird sich auch weiterhin für ein gutes Miteinander engagieren und auch im kommenden Jahr Veranstaltungen anbieten, die alle auch für Nichtmitglieder offen sind. In diesem Jahr stehen noch 2 Aktivitäten auf dem Programm: ein Unternehmerfrühstück am 23. November in der Versicherungsagentur Anders & Noy sowie die traditionelle Weihnachtsfeier, diesmal am 2. Dezember in der Dorfaue Heiligensee. Anmeldungen werden bereits entgegengenommen.

Einen Überblick über die Aktivitäten gibt es hier. Sie wird regelmäßig aktualisiert – bitte vorbeischaun und weitersagen.

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