Jour fixe

8. Juni 2017: Wo Metall zu Geld wird – ein Streifzug durch die Staatliche Münze Berlin

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Das Geld ist, wo man’s in Ehren hält: Ein solcher Ort ist die Staatliche Münze Berlin in der Ollenhauerstraße in Reinickendorf. Hier wird der Euro nicht nur geachtet, sondern auch gemacht. Bis zu 4 Millionen Münzen am Tag, oft im Drei-Schicht-Betrieb. Die Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf konnten zusehen, wie ganz ohne Alchemie Metall zu Geld wurde.

Denn erst, wenn die in Stahlcontainern verpackten Geldrollen offiziell an die Bundesbank übergeben werden, ist es kein Metall mehr, sondern ein Zahlungsmittel. Die Staatliche Münze Berlin ist eine von nur fünf Anstalten in Deutschland, die Geldmünzen prägen dürfen – etwa 20 Prozent des Hartgelds kommen aus Berlins ältestem Unternehmen.

Trotz der Diskussionen um die Abschaffung des Kleingelds ist Geschäftsführer Dr. Andreas Schikora nicht bange: „Bargeld wird es immer geben“, ist er sich sicher. Der Bargeldbestand wächst jährlich um 6 Prozent – trotz Online-Banking und Bitcoins. Die Prägung von Münzen ist europäisch gesehen übrigens Landessache, wohingegen die Geldscheine in allen Ländern der EU gleich aussehen.

Die Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf erlebten einen „klingenden“ Abend mit interessanten Gesprächen.

Aber nicht nur um Euro und Cent, sondern auch um Druckverfahren, Sonderprägungen und kleine Auflagen für individuelle Kundenwünsche, die von engagierten Mitarbeitern gefertigt werden, ging es bei diesem exklusiven Abend der Initiative Reinickendorf. Wir erhielten einen Einblick in den Werdegang einer Münze: von der Zeichnung und dem Gipsmodell zur Gravierung, mit deren Hilfe ein Prägestempel gefräst wird, der das Stück Metall (Gold. Silber, Stahl, Alu) „in Form“ bringt. Gedenkmünzen können anschließend sogar farbig bedruckt werden.

Am Ende des mit Gesprächen ausklingenden Abends stand die Erkenntnis: Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

Dr. Andreas Schikora, Geschäftsführer der Staatlichen Münze Berlin, erläuterte, wie Münzen entstehen.

Münzen auf dem Weg zum Geld

Die Münzen purzeln aus der Prägemaschine. Anschließend werden sie gerollt.

Der erste Schritt auf dem Weg zur Medaille (oder nach Kundenwünschen hergestellten Münze) ist die Gravierung. Am Computer wird die Datei vorbereitet.

Ein Gipsmodell wird gefertigt

Oder ein Gipsmodell wird eingescannt.

Prägestempel

Aus der Datei wird ein Prägestempel gefräst.

Am Ende werden die Medaillen und Gedenkmünzen von Hand verpackt.

Die Staatliche Münze Berlin gestaltet und prägt Gedenkmünzen oder Medaillen individuell nach Kundenwunsch. Infos dazu auf www.berlin-taler.de.

Im Museum der Staatlichen Münze gibt es beispielsweise alle 2-Euro-Münzen der Bundesrepublik, den Werdegang der Luther-Münzen oder die neuesten Panda-Münzen zu sehen. Es ist dienstags und donnerstags von 10.00 – 15.00 Uhr geöffnet, ebenso das Ladengeschäft, in dem alle Produkte angeschaut und erworben werden können.

Mehr zum Angebot und Service der Staatlichen Münze Berlin unter www.muenze-berlin.de.

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Unternehmer und engagierte Reinickendorfer, die diesmal keine Gelegenheit hatten, dabei zu sein, haben am Donnerstag, dem 13. Juli 2017, die nächste Chance. Informationen dazu finden Sie auf unserer Termine-Seite.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am nächsten Jour fixe der Initiative Reinickendorf. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an.

 

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Text und Fotos: Goldmund Kommunikation

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20. April 2017: GeSoBau – Heute schon wie morgen wohnen

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Die GeSoBau ist eines der großen kommunalen Wohnungsunternehmen Berlins und langjähriges Mitglied der Initiative Reinickendorf. Beim Jour fixe beeindruckte der Vorstandsvorsitzende Jörg Franzen mit einer griffigen Präsentation und hervorragenden Zahlen: kein Leerstand, kaum Fluktuation und immer noch günstige Wohnungen.

Mehr als 19.000 Wohnungen (von berlinweit fast 41.000) nennt die GeSoBau in Reinickendorf ihr Eigen, der größte Teil davon befindet sich im Märkischen Viertel, das in der Bauzeit von 1963 bis 1974 entstanden ist. Nach einer rund siebenjährigen Komplettsanierung, die 2015 erfolgreich beendet wurde und in die das Unternehmen mehr als eine halbe Milliarde Euro investiert hat, bietet das MV heute moderne Wohnungen zu immer noch günstigen Mieten – ganz nach dem GeSoBau-Motto „Heute schon wie morgen wohnen“. Die Mieter sind ganz offensichtlich zufrieden: Die Leerstandsquote liegt unter einem Prozent und es gibt kaum Fluktuation.

Gesobau-Vorstandsvorsitzender Jörg Franzen lieferte eine beeindruckende Bestandsaufnahme seines Unternehmens.

Gesobau-Vorstandsvorsitzender Jörg Franzen (Mitte) lieferte eine beeindruckende Bestandsaufnahme seines Unternehmens.

Das liegt auch an vielen sozialen Projekten für Senioren, zur Integration, für ein besseres Zusammenleben in der Nachbarschaft. Und natürlich an den vielen Festen, denn gefeiert wird im MV gern.

Die Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf folgten gebannt der Präsentation.

Die Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf folgten gebannt der Präsentation.

Für die Herausforderungen der wachsenden Stadt sieht sich das Unternehmen bestens gerüstet: In einer Zukunftswerkstatt wird gerade eine Vision für das MV 2030 entwickelt. Und mit der Schließung des Flughafens TXL erkennt die GeSoBau ein Riesenpotenzial: Im Schumacher-Quartier sollen rund 5.000 neue Wohnungen entstehen. „Da wollen wir mitmachen“, verspricht Jörg Franzen.

Netzwerken über den Dächern des Märkischen Viertels.

Netzwerken über den Dächern des Märkischen Viertels.

Präsentation: Die Gesobau und das Märkische Viertel ( 3,17 MB)

 

Nächster Jour fixe der Initiative Reinickendorf: 8. Juni um 19 Uhr in der Staatlichen Münze
Nächstes Unternehmerfühstück: 20. Juni, 7.45-9.30 Uhr im Ratskeller Reinickendorf
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Text und Fotos: Goldmund Kommunikation

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23. Februar 2017: Die hohe Kunst des Ingenieurbauwesens

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Vom Bundeskanzleramt über die Philharmonie bis zur Zitadelle Spandau spannt sich der Bogen eindrucksvoller Referenzen der GSE Ingenieur-Gesellschaft mbH Saar, Enseleit und Partner am Kurt-Schumacher-Platz. Beim Jour fixe erfuhren die Mitglieder der Initiative Reinickendorf sehr viel Bemerkenswertes über die hohe Kunst des Ingenieurbauwesens.

Seit rund 86 Jahren plant und entwickelt die GSE Konstruktionen vom komplexen öffentlichen Funktionsbau bis zum privaten Ein-Familien-Haus. Spezialität ist die Tragwerksplanung (Statik), aber auch die Sanierung historischer Bauwerke sowie die Bauwerksunterhaltung zählen zu den Arbeitsschwerpunkten. Bei Büro- und Wohngebäuden, Hochschulen, Museen, Krankenhäusern und Denkmälern sind die GSE-Ingenieure tätig, denn das Unternehmen ist ein gefragter Partner bei planungsintensiven Bauvorhaben in ganz Deutschland und sogar im fernen Myanmar.

Vorstandsvorsitzender Jürn Jakob Schultze-Berndt begrüßte die Mitglieder der Initiative Reinickendorf und weitere Interessierte diesmal bei der GSE Ingenieur-Gesellschaft mbH Saar, Enseleit und Partner.

Neben dem hohen Sachverstand und der detailversessenen Akribie nennt Geschäftsführerin Gabriele Henkens augenzwinkernd ein weiteres Erfolgsgeheimnis: „Nicht blind den Computern vertrauen, sondern einfach mal selbst nachrechnen.“ Das hat schon so manchem Neubau zu ausreichender Stabilität verholfen.

Dank ihrer gradlinigen Art und hohen Fachkompetenz ist Gabriele Henkens im Juli 2016 als Siegerin des Wettbewerbs „Reinickendorfer Frauen in Führung“ ausgezeichnet worden. Auch ganz generell gilt, und das ist höchst ungewöhnlich im Baugewerbe: Bei GSE haben die Frauen das Sagen. Die Frauenquote liegt bei 50%. Zudem schafft die GSE mit gezielter Förderung des Nachwuchses und Nähe zum Wissenschaftsbetrieb die Voraussetzungen für die nächste Generation fachkundiger Ingenieure.

Ein Unternehmen mit spannender Geschichte, das für die Zukunft bestens gerüstet ist – mit diesem Eindruck verließen die Mitglieder der Initiative Reinickendorf nach fesselndem Vortrag und munterer Diskussionsrunde die GSE, ein weiterer „hidden champion“ der lokalen Wirtschaft, der den Bezirk Reinickendorf bei renommierten Bauprojekten weltweit hervorragend repräsentiert.

Die GSE ist Mitglied der Initiative Reinickendorf.

GSE-Geschäftsführerin Gabriele Henkens wurde im Juli 2016 als Siegerin des Wettbewerbs „Reinickendorfer Frauen in Führung“ ausgezeichnet.

Beim kurzweiligen Vortrag über die GSE-Geschichte gab es auch jede Menge Anekdoten zum Schmunzeln.

Auf der Internetseite von GSE ist ebenfalls ein Artikel zum Besuch der Initiative Reinickendorf erschienen.

Ein Porträt von GSE finden Sie auf den Seiten 60/61 der neuen Bezirkskampagne für Reinickendorf „Ganz.Schön.Begehrt.“

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Text und Fotos: Goldmund Kommunikation

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5. Reinickendorfer Unternehmer Frühstück: Dem Schwarzgeld auf der Schliche

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Ab dem kommenden Jahr müssen sich Gastronomen erheblich umstellen. Die Finanzverwaltung verlangt die Einführung eines neuen Kassensystems, mit dem sämtliche Umsätze jederzeit abrufbar sind sowie archiviert werden. Das schafft mehr Transparenz, bedingt aber auch erhebliche Anpassungen bei sogenannten bargeldintensiven Branchen. Grund genug, diesem Thema beim 5. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück der Initiative Reinickendorf am 16. November 2016 breiten Raum einzuräumen. Das Volksbank PrivateBankingCenter am Ludolfingerplatz war einmal mehr ein informativer und zuvorkommender Gastgeber.

Initiative-Vorstandsvorsitzender Jürn Jakob Schultze-Berndt begrüßte die Gäste.

Michael Schulz, Leiter des Firmenkundenbereichs Nord (Foto links), stellte den zahlreichen Anwesenden ein iPad-basiertes Kassensystem vor, das die Volksbank in Kooperation mit Inventorum entwickelt hat. Das System, das den Anforderungen der GoBD-Verordnung(Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) entspricht, kann auf der Seite der Berliner Volksbank getestet werden.

 

 

Initiative-Mitglied und Moderator Carsten O. Lobert (Foto rechts) ergänzte durch Erläuterungen aus seiner täglichen Arbeit als Steuerberater, warum die Einführung eines solchen Systems auf dem Weg zur digitalen Finanzverwaltung unumgänglich ist. Die elektronische Steuererklärung ist bereits eingeführt, die GoBD-sicheren Kassensysteme sind der nächste Schritt. Abzusehen sei, dass die Digitalisierung von Belegen folgen wird. Das wäre dann für jegliche Unternehmen relevant.

Bevor zum Netzwerken und dem reichhaltigen Frühstücksbüfett übergegangen wurde, schilderte Christine Münzberg von der Wirtschaftsförderung Reinickendorf die Pläne ihres Ressorts: Auch im kommenden Jahr wird es den Ausbildungsbuddy, den Tag der Elektromobilität(der letzte fand gerade vor wenigen Tagen bei Initiative-Mitglied Jon Püschel in der Mercedes-Benz Niederlassung Holzhauser Straße statt) sowie den Ladies Lunch geben, um Wirtschaftsprojekte zu fördern und Unternehmer zusammenzubringen. Für Februar ist eine Visitenkartenparty geplant.

Die Zeit zum Netzwerken wurde rege genutzt.

Unternehmer, die diesmal keine Gelegenheit hatten dabei zu sein, haben am Mittwoch, dem 18. Januar 2017 die nächste Chance. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am 1. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück 2017 bei Vermdok. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an.

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Text und Fotos: Goldmund Kommunikation

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14. Juli 2016: Reinickendorfer Präzision für den Weltmarkt – Jour fixe bei G-Elit in Wittenau

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Produkte auf Weltniveau aus Reinickendorf: Dafür steht G-Elit, seit 1964 Hersteller von Präzisionswerkzeugen und mit zwei Standorten im Berliner Norden ein wichtiger Arbeitgeber der Region. Beim Jour fixe der Initiative Reinickendorf erfuhren die Mitglieder, wieso Kunden aus aller Welt auf die Erzeugnisse aus Wittenau stehen.

Die G-Elit-Präzisionswerkzeug-GmbH ist ein Tochterunternehmen der Gühring-Gruppe aus Baden-Württemberg, des größten Werkzeugherstellers in Deutschland. Von den weltweit mehr als 7.000 Mitarbeitern arbeiten über 500 an den beiden Berliner Standorten in der Lübarser und Lengeder Straße.

Freundlicher Empfang: Mitglieder der Initiative Reinickendorf waren zu Gast bei G-Elit.

G-Elit hat sich einen internationalen Namen mit der Produktion von Spiralbohrern und hochspeziellen Werkzeugen, insbesondere für die Metallzerspanung, gemacht. „Mit steigenden Aufträgen und mehr Personal konnten wir unsere Erfolgsstory in den letzten Jahren fortschreiben“, berichtete der Vorsitzende der Geschäftsbereichsleitung Hartmetallwerke, Dr. Frank Weber (Foto), der gleichzeitig betonte, wie wichtig die Ausbildung der derzeit 20 Azubis für den Betrieb sei. Auch im sozialen Bereich ist G-Elit sehr engagiert, so arbeitet man seit Langem vertrauensvoll mit Behindertenwerkstätten zusammen.

Beim Rundgang durch die Werkhallen in der Lübarser Straße, die derzeit noch erweitert werden, konnte sich die Initiative Reinickendorf ein Bild machen von der akribischen Intensität, mit der dort rund um die Uhr Spezialprodukte hergestellt werden, die es in keinem Baumarkt gibt: Etwa Rohlinge für rotierende Werkzeuge oder Präzisionsbohrer, die sogar Streichholzköpfe durchbohren können. Insgesamt umfasst das Angebot 260 Artikel in 5.800 Abmessungen aus mehr als 10 verschiedenen Hartmetallsorten. Entsprechend groß ist die Nachfrage, große Kunden kommen etwa aus den USA und China. Initiative-Vorstand Jürn Jakob Schultze-Berndt: „Es ist beeindruckend, was hier geleistet wird. Als Reinickendorfer kann man stolz sein, dass ein solcher Betrieb hier bei uns zuhause ist.“

Wieder ein echter Leckerbissen für die Technikfreunde in der Initiative Reinickendorf: Die Führung durch die denkmalgeschützten Hallen in der Lübarser Straße.

Wie biegsam Hartmetall vor dem Sintern ist, demonstrierte Produktionsleiter Boris Kade.

Weitere Infos zum Unternehmen: www.g-elit.de

Das nächste Unternehmerfrühstück findet am Mittwoch, 14.9.2016, 7.45 bis 9.30 Uhr bei Königsdruck,
Alt Reinickendorf 28, 13407 Berlin-Reinickendorf, statt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an.

Nächster Jour fixe der Initiative Reinickendorf: Donnerstag, 6.10.2016, 19 Uhr. Näheres erfahren Sie auf der Website unter Aktuelles/Termine.

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3. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück: Zuckerkunst und Leckerbissen

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Neues aus dem Bezirk und von Reinickendorfer Unternehmen erfuhren die Teilnehmer des 3. Unternehmerfrühstücks der Initiative Reinickendorf am 18. Mai, das diesmal zu Gast bei der Berliner Volksbank am Ludolfingerplatz in Frohnau war.

Bezirksbürgermeister Frank Balzer unterstrich, dass die Investitionsplanung des Bezirks funktioniert: Die Attraktivität des Fuchsbezirks würde beispielsweise durch die Neugestaltung des Tegel-Centers weiter steigen. Auch für das Märkische Zentrum sei nun ein neuer Eigentümer gefunden, der mehrere Millionen Euro in die Renovierung des Einkaufszentrums investieren wolle. Gute Nachrichten auch aus der Cité Foch, jahrelang ein Schandfleck in Waidmannslust. Die Abrissarbeiten des alten Einkaufsszentrums sollen bereits Anfang Juni beginnen. Auf dem Areal ist der Neubau von 200 Eigentums- und 100 preiswerten Wohnungen geplant. Die Neugestaltung der Residenzstraße wird über das Förderprogramm „Aktive Zentren Berlin“ durch Bundesmittel unterstützt.

Initiative-Vorstandsvorsitzender Jürn Jakob Schultze-Berndt (vorn rechts) und Bezirksbürgermeister Frank Balzer (ganz rechts) begrüßten die Gäste.

Darüber hinaus erläuterte Balzer die Bauabsichten für 5.000 Wohneinheiten sowie die Ansiedlung von modernen Technologien als Nachnutzung des TXL-Geländes. „Reinickendorf ist ein schöner grüner Bezirk zum Wohlfühlen“, so der passionierte Reinickendorfer. Über den Frohnauer Turm berichtete er auf Nachfrage, dass hier ebenfalls ein neuer Eigentümer gefunden sei, mit dem die Pläne für das Gebäude gerade „hoffentlich zur Zufriedenheit aller“ diskutiert würden. Dagegen prognostizierte er, dass die derzeit mit Flüchtlingen belegten Turnhallen wahrscheinlich erst im kommenden Jahr wieder für den Sport zu Verfügung stünden, da zuvor umfangreiche Reparaturarbeiten vorgenommen und vor allem ausgeschrieben und genehmigt werden müssten.

Christine Münzberg, Leiterin der Wirtschaftsförderung im Bezirksamt Reinickendorf, rief nochmal alle Frauen auf, am Wettbewerb „Reinickendorfer Frauen in Führung“ teilzunehmen. Die Bewerbungsfrist läuft am 27. Mai ab. Darüber hinaus wies sie auf die Ausbildungsmesse „Die Zukunft beginnt heute“ hin, die auch in diesem Jahr wieder im September stattfinden wird, sowie auf den Ausbildungsbuddy, mit dem Unternehmen ausgezeichnet werden, die sich besonders für den Start junger Menschen ins Berufsleben engagieren.

 

 

 

 

 

 

Linkes Bild: Christine Münzberg, Leiterin der Wirtschaftsförderung im Bezirksamt Reinickendorf warb für den Wettbewerb „Reinickendorfer Frauen in Führung“.
Rechtes Bild: Gastgeber Daniel Klein (Mitte) im Gespräch mit Initative-Vorstandsmitglied Marlies Wanjura.

Gastgeber Daniel Klein, Leiter Private Banking der Berliner Volksbank, forderte die gut 40 Teilnehmer des Unternehmerfrühstücks zu einem Blick in den Garten der Villa auf, in der sich ein Teil der Kunstausstellung der Genossenschaftsbank befindet. „Unsere Bank funktioniert nach dem Prinzip ‚Was einer nicht kann, schaffen viele'“, betonte Klein. „Wir bieten unseren Kunden mehr als Bank, etwa die Berlin-Brandenburger-Gespräche oder Businessplan-Wettbewerbe.“ Mehr dazu finden Sie hier.

Sein Kollege Michael Schulz vom Beratungscenter für Firmenkunden Tegel stellte die Möglichkeiten für Unternehmer vor, die Mitglieder der Genossenschaft sind. Dazu gehört die kostenlose Darstellung im Unternehmer-Portal „UnternehmerAkzente“ sowie die Teilnahme an Seminaren der Unternehmer-Akademie, etwa zu Rechtsänderungen, Werbung oder dem Umgang mit Social Media.

Einen echten Leckerbissen gab’s für die Teilnehmer von Stefanie Lassak (Foto rechts). Mit ihrem Unternehmen Cake in the City fertigt sie in Handarbeit süße Kleinigkeiten im Firmendesign – diesmal mit dem Logo der Initiative Reinickendorf. Die anschließende Zeit nutzten die Teilnehmer zum Austausch von Erfahrungen und Knüpfen von neuen Kontakten.

Unternehmer, die diesmal keine Gelegenheit hatten dabei zu sein, haben am Mittwoch, dem 14. September 2016 die nächste Chance. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am 4. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück bei Königsdruck in Alt Reinickendorf.
Mehr Infos und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

Nächster Jour fixe der Initiative Reinickendorf: Donnerstag, 14.7.2016, 19 Uhr. Näheres erfahren Sie hier.

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Beim Frühstück wurde die Zeit intensiv zum Netzwerken genutzt.

Text und Fotos: Goldmund Kommunikation

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21. April 2016: Quo vadis, TXL? Vom Flughafen Tegel zum größten Smart-City-Projekt Europas

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Die Diskussionen um die Inbetriebnahme des Großflughafens BER beschäftigen seit Jahren die Berliner Öffentlichkeit. In Reinickendorf hört man ganz genau hin, wenn es wieder neue Fakten (und hierbei meist eine weitere Terminverschiebung) gibt. Ist doch das Schicksal des Tegeler Flughafens direkt an den BER-Status geknüpft.

Losgelöst von allen Terminprognosen bat die Initiative Reinickendorf die Tegel Projekt GmbH als örtlichen Standortentwickler, beim Jour fixe die Pläne für die Nachnutzung des Areals vorzustellen. Eine Einladung, die Hans-Peter Koopmann als Referent und Berater der Projektgesellschaft gern annahm.

Großes Interessse: Die Mitglieder der Initiative Reinickendorf stellten viele Fragen zum neuen Forschungs- und Industriepark.

Über geradezu blühende Landschaften nach Schließung des TXL berichtete er im Café „Zum Hangar“ direkt neben dem Rollfeld. Hier soll sich ein eigener Stadtteil entwickeln, mit einer gesunden Mischung aus Gewerbe und Wohnen. Dafür steht eine riesige Gebäudefläche von rund 150.000 m² zur Verfügung.

Der gewerbliche Teil soll sich als neuer Standort für Forschung und Wissenschaft sowie Industrie und Gewerbe etablieren. Ein Schwerpunkt liegt auf den Zukunftstechnologien. In einem Innovationspark für urbane Technologien mit Schwerpunkten in Energie, Mobilität, Recycling, Wasser, IT und Telekommunikation sowie Werkstoffen werden neue Konzepte für die Stadt der Zukunft entwickelt.

Die Beuth-Hochschule will mit über 5.000 Studierenden auf das Gelände ziehen, Start-Ups erhalten günstige Rahmenbedingungen nebst erschwinglichen Mieten und das gesamte Areal soll nachhaltig und energieeffizient bewirtschaftet werden. Hierzu zählt auch ein innovatives Verkehrskonzept mit vielfältigen Zugangswegen.
Zum sich verjüngenden Ost-Ende des Flughafens entsteht mit dem Schumacher-Quartier auf 48 Hektar ein neues Wohnviertel mit mindestens 5.000 neuen Wohnungen, sechs Kitas und zwei Schulen sowie Grün- und Freiflächen. Baubeginn könnte, abhängig von der Flughafenschließung, 2019 sein. Die ersten Wohnungen wären dann 2021 bezugsfertig.

Hans-Peter Koopmann erläuterte die Idee der „Urban Tech Republic“, die auf dem Gelände des Flughafen Tegel entstehen soll.

Was heute noch wie süße Zukunftsmusik klingt, soll einmal erheblich zur Attraktivität der Stadt Berlin beitragen und dabei auch erheblich Geld in die Kassen spülen. Auf einem Gesamtareal von 495 Hektar sollen bis zu 1.000 Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit rund 17.500 Arbeitsplätzen und 10.000 Bewohnern für über eine Milliarde Euro Umsatz und 150 Millionen Euro jährliche Steuereinnahmen sorgen.

Trotz oder gerade auch wegen der Faktenfülle hat Hans-Peter Koopmanns Vortrag bei den Mitgliedern der Initiative Reinickendorf Interesse und Begeisterung für das Vorhaben geweckt. Das Fazit war jedenfalls eindeutig: Hier entsteht etwas Spannendes, das dem Bezirk Reinickendorf gut tun wird.

Mehr zum Thema finden Sie hier.

Der Karikaturist Seyfried illustriert auf seine Weise die Zukunft des TXL.

Text und Fotos (4): Ronald Battistini

Nächster Jour fixe der Initiative Reinickendorf: Donnerstag, 14.7.2016, 19 Uhr. Näheres erfahren Sie hier.

Das nächste Unternehmerfrühstück findet am Mittwoch, 18.5.2016, 7.45 bis 9.30 Uhr bei der Berliner Volksbank, Ludolfingerplatz 5, 13465 Berlin-Frohnau statt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig hier an.

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2. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück: Exklusive Informationen aus erster Hand

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Die Initiative Reinickendorf bringt Unternehmer, Politiker und interessierte Bürger zusammen. Sie will informieren, vernetzen und fördern. Einen spannenden Informations- und Meinungsaustausch zwischen Mitgliedern und Gästen gab es auch beim 2. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück am 16. März 2016 im Ratskeller.

Teilnehmer von Initiative-Veranstaltungen werden aus erster Hand informiert und dürfen auf exklusive Neuigkeiten aus dem Bezirk hoffen. Dies ist sicher einer der Gründe, warum auch die zweite Auflage des Unternehmerfrühstücks so gut besucht war.

 

Martin Lambert (2.v r.) , Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe, informierte dabei über Infrastruktur- und Wohnungsprojekte im Bezirk und unterstrich seine Haltung, dass eine Verlängerung der U-Bahn-Strecke ins Märkische Viertel nötig ist.

Projektmanagerin Nina Busse (links) von Berlin-Partner für Wirtschaft und Technologie berichtete anschließend über zahlreiche erfolgreiche Projekte der Wirtschaftsförderung, die den über 9.000 Unternehmen im Bezirk zugutekommen.

Im Mittelpunkt des Initiative-Netzwerks stehen natürlich die ansässigen Firmen, die hier ein Forum bekommen und sich präsentieren können – und dies nicht nur als Mitglied des eingetragenen Vereins. Diese Gelegenheit nutzte diesmal Benjamin Bergmann (Mitte), einer von drei jungen Geschäftsführern des Traditionsunternehmens „Theodor Bergmann“ in dritter Generation. Er stellte sein Unternehmen mit 60-jähriger Geschichte und mehr als 150 Mitarbeitern als verlässlichen Partner in allen Fragen der Sanitär- und Haustechnik vor – nach eigenen Worten und mit einem Augenzwinkern der „Spezialist für Gas, Wasser und Sch…öne Bäder“.

In entspannter Atmosphäre bei Brötchen und Kaffee entführte Torsten Häusler die Zuhörer in die weite Welt der Telekommunikation. Der Geschäftsführer der COMNET Communikationssysteme & Netzwerkservice Berlin GmbH am Borsigturm zeigte, dass clevere IT- und Telekommunikationslösungen auch für Mittelständler realisierbar und erschwinglich sind.

Die kurzen Fachvorträge boten anschließend genügend Stoff für Diskussionen, ebenso die aktuellen Themen im Bezirk. Und nach kurzweiligen knappen zwei Stunden entließen die Organisatoren der Initiative Reinickendorf die Teilnehmer des 2. Unternehmerfrühstücks gut gesättigt, mit vielen Informationen und neuen Kontakten in den beginnenden Arbeitstag.

Nächster Jour fixe der Initiative Reinickendorf: Donnerstag, 21.4.2016, 19 Uhr, Flughafen Tegel

Das nächste Unternehmerfrühstück findet am Mittwoch, 18.5.2016, 7.45 bis 9.30 Uhr bei der Berliner Volksbank, Ludolfingerplatz 5, 13465 Berlin-Frohnau statt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig hier an.

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25.2.2016: Hallen am Borsigturm – Die richtige Mischung macht’s

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Täglich besuchen rund 22.000 Kaufwillige die Hallen am Borsigturm, um schnell etwas einzukaufen oder um durch die 115 Shops zu schlendern und sich inspirieren zu lassen. Was macht das Einkaufszentrum so beliebt, dass sogar viele Besucher aus angrenzenden Bezirken und dem nördlichen Umland nach Tegel kommen?

Die richtige Mischung aus Filialisten und lokalen Einzelhändlern, Gastronomie und Freizeitangebot, verrät Center-Manager Christian Frauenstein. „Auch die historische Architektur der ehemaligen Borsigwerke, die Aktionen, die Atmosphäre und dass hier alles unter einem Dach ist, werden von den Besuchern besonders geschätzt“, ergänzt er. Im Rahmen des Jour fixe der Initiative Reinickendorf am 25. Februar 2016 erläuterte Frauenstein die Philosophie des Betreibers, der ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG, und worauf man bei der Führung eines Einkaufszentrums besonders achten muss.

Center-Manager Christian Frauenstein (links) stellte die Aufgaben der ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG vor.

Die ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG wurde vor gut 50 Jahren von Versandhausbetreiber Werner Otto gegründet. Das Unternehmen entwickelt, plant, realisiert, vermietet und managt große Gewerbeimmobilien in den Sparten Shopping, Office, Traffic und Industries. Mittlerweile ist die ECE Marktführerin bei den Shopping-Center-Betreibern mit 196 Centern im Management (davon 52 im Ausland). 14 weitere sind in Bau oder Planung. „Wir planen langfristig und nachhaltig“, so der Center-Manager, der zahlreiche Fragen seiner interessierten Gäste von der Initiative Reinickendorf beantworten musste.

Mehr zu den Hallen am Borsigturm in der Übersicht.

Der nächste Jour fixe findet am 21.4.2016 um 19 Uhr statt. Näheres erfahren Sie hier.

Fotos: Battistini

Lesen Sie hier den Bericht aus der Reinickendorfer Allgemeinen Zeitung.

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2. Juli 2015: Verborgene Schätze im Depot des Technikmuseums

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Nicht nur Technikfreunde schnalzten mit der Zunge, als Dietmar Ruppert die Türen des Depots vom Deutschen Technikmuseum Berlin öffnete. Der Leiter der Einrichtung präsentierte beim Jour fixe die umfassende Sammlung dieses Außenstandorts in Reinickendorf – eine exklusive Gelegenheit für die Mitglieder der Initiative Reinickendorf, denn der Fundus ist nicht öffentlich. Auf 2.500 m² gab es rund 150 Autos und Motorräder, aber auch Flugzeuge und allerhand technische Gerätschaften zu bestaunen.

Gemeinsam mit Initiative-Vorstand Jürn-Jakob Schultze Berndt enthüllt Dietmar Ruppert, Leiter des Depots des Technikmuseum Berlins, einen der Oldtimer ….

… einen Goliath GP 700 Sport.

Ruppert arbeitet seit 30 Jahren im Depot. Er kennt die Geschichte jedes Ausstellungsstücks. Zu den Flugzeugen weiß er sogar über die Piloten Bescheid. Bei den Fahrzeugen ist er auf den Goliath GP 700 Sport, „Berliner Zunge“ genannt, besonders stolz: „Davon wurden nur 700 Stück gebaut. Der ist eine echte Rarität.“ Oder der „Stahlhelm“ Hanomag 1,3l Kurier, der nur 600 Kilometer auf dem Tacho hat. Außerdem verwahrt das Depot einen Bestand an Zündapp-Motorrädern, den das Museum nach der Insolvenz des Unternehmens erhalten hat. Etwas eigentümlich ist sicherlich die aus dem Hamburger Bahnhof übernommene Gleisbausammlung, die alle Spurbreiten im Original umfasst. Und auf Hochregalen lagern Turbinenschaufeln, Lampen, Propeller, Computer, aber auch Küchengeräte und Werkzeuge aus verschiedenen Epochen.

Die Mitglieder der Initiative Reinickendorf waren begeistert von der Vielzahl und Vielfalt der Exponate.

Die Schätze stammen zum Teil aus Privathaushalten, die dem Museum in der Kreuzberger Trebbiner Straße 9 zur Verfügung gestellt wurden, doch dort bisher keinen Platz fanden. „Das 1982 gegründete Museum platzte bald aus allen Nähten“, erklärt Ruppert. „Darum wurden die Lagerhallen in Reinickendorf angemietet.“ Mittlerweile sind auch diese mit Exponaten angefüllt, die zum Teil restauriert und aufbereitet wurden oder noch werden müssen. Eigentlich war ein Umzug auf den nachgenutzten Flughafen Tegel geplant. „Die Hangar und Frachthallen boten sich an. Da hätten wir auch unsere Flugzeuge ausstellen können“, schwärmt Ruppert, der das Ganze am liebsten als öffentliches Depot betreiben würde, in dem die Besucher den Restaurateuren bei der Arbeit über die Schulter schauen könnten. So etwas gibt es bisher weltweit noch nicht. Mittlerweile schielt er auf den ehemaligen Flughafen Tempelhof, denn auch dort gäbe es genügend Fläche und Kapazitäten.

Ein Zündapp-Gespann aus dem Firmenarchiv des Herstellers.

Doch vorerst steht kein Umzug an. Solange sind er und seine Kollegen weiterhin mit der Inventarisierung und Aufarbeitung der Exponate beschäftigt. Und mit dem Kampf gegen Schädlinge und Temperaturschwankungen. Zum Teil werden die Fahrzeuge und Gerätschaften auch an andere Museen verliehen. „Unsere Aufgabe ist es, die Vielfalt der Austellungsgegenstände zu erhalten und ihre Geschichte zu vermitteln“, sagt Ruppert. Bei den Mitgliedern der Initiative Reinckendorf ist ihm dies eindrucksvoll gelungen.

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