Unternehmerfrühstück

3. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück: Neues vom Steuerrecht – vor Ort im Finanzamt

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Beim 3. Unternehmerfrühstück in diesem Jahr präsentierte Rechtsanwalt und Steuerberater Carsten O. Lobert, zugleich Mitglied des Vorstands der Initiative Reinickendorf, die steuerlichen Neuerungen aus Gesetzgebung und Rechtsprechung. Das passte gut zum Ort der Veranstaltung. Traf man sich doch zum zweiten Mal im Casino des Finanzamts Reinickendorf.

Carsten Lobert Von besonderem Interesse waren die steuerliche Berücksichtigungsfähigkeit von Verlusten bei Körperschaften sowie die geplante Haftung von Betreibern eines elektronischen Marktplatzes für nicht entrichtete Umsatzsteuer der Plattformnutzer (Lex Amazon).

Auch wurden aus gegebenem Anlass die Anforderungen an eine ordnungsgemäße Rechnung als formale Voraussetzung für den Vorsteuerabzug zur Wahrung der unternehmerischen Liquidität diskutiert.

 

Frühstück und Netzwerken im Casino des Finanzamts Reinickendorf.

Aus dem Nähkästchen plauderte Lobert, als er über typische Fallstricke im Rahmen von Nachfolgeregelungen referierte, welche ihm insbesondere in seiner Tätigkeit als Testamentsvollstrecker immer wieder begegnen.

Last but not least zeigte er die steueroptimierte Lösung zum effektiven Vermögensaufbau durch Einsatz von doppelstöckigen GmbH-Strukturen auf. So kann Steuerrecht spannend präsentiert werden.

Damit hatten die Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf viel Gesprächsstoff, der beim anschließenden üppigen Frühstück im Casino des Finanzamts Reinickendorf diskutiert wurde.

Das Casino im Finanzamt ist einen Besuch wert. Guten Appetit.

Links:
Finanzamt Reinickendorf: www.berlin.de/sen/finanzen/steuern/finanzaemter/reinickendorf/
Casino: www.casino-im-finanzamt-reinickendorf.de

Nächste Veranstaltung: Jour fixe bei AmazonFresh am 21. Juni 2018. Bitte melden Sie sich rechtzeitig verbindlich an, es gibt nur 20 Plätze! Infos auch zu den Sicherheitshinweisen finden Sie im Menüpunkt „Aktuelles/Termine“.

Redaktion: Goldmund Kommunikation

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2. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück: Finanzamt als Vorreiter bei der Digitalisierung

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Eine Behörde mit weit fortgeschrittener Digitalisierung – gibt es sowas wirklich? Ja, tatsächlich, direkt hier vor der Haustür: Das Finanzamt Reinickendorf arbeitet schon heute überwiegend digital und will in fünf Jahren nach Möglichkeit völlig auf Papier verzichten. Weitere erstaunliche und interessante Neuigkeiten erfuhren die Mitglieder der Initiative Reinickendorf beim 2. Unternehmerfrühstück im Finanzamt-Casino.

An einem Ort statt, den Unternehmer meist meiden wie der Teufel das Weihwasser, herrschte am Morgen des 12. April erfrischend gute Laune. Das Finanzamt Reinickendorf und dessen Casino erwiesen sich als eine durchaus charmante Begegnungsstätte und die stellvertretende Vorsteherin Bettina Arlt als ebenso charmante wie kenntnisreiche Gastgeberin. Zu früher Stunde gewährte sie interessante Einblicke in ihre 300 Mitarbeiter starke Behörde, bei der jährlich rund 70.000 Steuerbürger zur Einkommensteuer veranlagt werden.

Bettina Arlt mit Mitgliedern der Initiative Reinickendorf

Bettina Arlt (2. von links) unterstrich die Bürgernähe des Finanzamts Reinickendorf.

Nicht nur bei der Digitalisierung sei ihre Behörde gut auf Kurs. Auch Bürgernähe schreibt sich die Vorsteherin auf die Fahne: Ihre Mitarbeiter haben für die Fragen und Probleme der „Kundschaft“ stets ein offenes Ohr. Auch für komplizierte Anliegen sollen Lösungen gefunden werden, so ihr Versprechen.

Diese Einstellung, insbesondere aber auch das gute Frühstück des von der „Berliner Morgenpost“ schon mal als „Feinschmecker-Kantine“ betitelten Casinos, sorgte für zufriedene Mienen bei den Unternehmern und Gästen der Initiative Reinickendorf. Nach weiteren interessanten Gesprächen und intensivem Netzwerken brachen alle schließlich frisch gestärkt und gut gelaunt zu ihren Arbeitsstätten auf. Und werden künftig ihren Obolus an Vater Staat mit Erinnerung an diesen heiteren Morgen vielleicht etwas entspannter entrichten.

Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf beim 1. Unternehmerfrühstück 2018 im Finanzamt Reinickendorf

Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf beim 1. Unternehmerfrühstück 2018 im Finanzamt Reinickendorf

Rundumblick: Mitglieder der Initiative Reinickendorf und Besucher des 2. Unternehmerfrühstücks im Jahr 2018 informierten sich über die Arbeit des Finanzamts.

Links:
Finanzamt Reinickendorf: www.berlin.de/sen/finanzen/steuern/finanzaemter/reinickendorf/
Casino: www.casino-im-finanzamt-reinickendorf.de

Text und Fotos: Goldmund Kommunikation

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1. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück: Neues aus dem Bezirk und von der Sparkasse

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Für 2018 hat die Initiative Reinickendorf wieder viele Veranstaltungen geplant. Den Auftakt bildete das Unternehmerfrühstück am 30. Januar, diesmal in der Bambushalle im Top-Tegel – für viele ein bisher unbekannter Ort.

Vielen unbekannt waren auch die neuen Möglichkeiten des Geldverkehrs, die Neu-Mitglied Matthias Wichers von der Berliner Sparkasse schilderte. Stichwort (natürlich auch hier) Digitalisierung: Online-Banking ist ja mittlerweile schon „old school“. Etwas neuer sind Fotoüberweisungen, bei denen die Rechnungen einfach mit dem Smartphone abfotografiert werden und sich die zahlungsrelevanten Daten „selbst“ in das Überweisungsformular übertragen. Oder Kwitten, eine App, mit der man schnell kleine Geldmengen von Handy zu Handy schicken kann.

Matthias Wichers (links) stellte neue Tools und Ansätze der Berliner Sparkasse vor.

Matthias Wichers (links) stellte neue Tools und Ansätze der Berliner Sparkasse vor.

Dem Bankberater mal Hallo sagen
Trotz aller Mobilität rät Wichers, Leiter des FirmenCenters am Kurt-Schumacher-Platz, regelmäßig seinen Bankberater zu kontaktieren. Entweder, um mit ihm in schlechteren Zeiten Möglichkeiten zum Gegensteuern zu finden. Denn wenn es bereits Rücklastschriften gab, verschlechtert sich der interne Bewertungsschlüssel des Geldinstituts immens. Oder Sie treffen ihn in guten Zeiten, um neue Pläne und Visionen zu finanzieren.

Vereine aufgepasst: Likes sammeln und 1.000 EUR gewinnen
Übrigens: Die Berliner Sparkasse wird in diesem Jahr 200 Jahre alt – und verteilt Geschenke. 200 Berliner Vereine erhalten je 1.000 EUR. Bis zum 28. Februar können Vereine ihr Projekt (online) anmelden. Dann wird abgestimmt und die, die die meisten Stimmen mobilisiert haben, gewinnen die Förderung.

Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf beim 1. Unternehmerfrühstück 2018 in der Bambushalle des Top-Tegel

Die Bambushalle des Top Tegel bot für die meisten Mitglieder der Initiative Reinickendorf und Besucher des 1. Unternehmerfrühstücks im Jahr 2018 eine ungewohnte Kulisse.

Wirtschaftsförderung im Bezirk
Weiterhin die Wirtschaft im Bezirk fördern wird die gleichnamige Stelle des Bezirksamts, wie Christian George berichtete. Geplant sind wieder Wettbewerbe wie der Ausbildungs-Buddy oder Frauen in Führung, sowie Netzwerktreffen wie der Ladies‘ Lunch oder das Businessfrühstück gemeinsam mit Berlin Partner. Die Wirtschaftsförderung Reinickendorf versteht sich als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Verwaltung, ist Ansprechpartner für sämtliche unternehmerischen Belange und kann z. B. bei Fragen zur Förderung helfen.

Immobilien-Fachtag im November
Vielleicht waren es die angeregten Gespräche, die ungewöhnliche Atmosphäre in der Bambushalle oder das reichhaltige Frühstück, das die Reinickendorfer Unternehmer die Zeit vergessen ließen. Gut, dass bereits weitere Termine in Vorbereitung sind. Allen voran ein „Immobilientag“ im November, bei dem sich Dienstleister rund um Bauen und Wohnen vorstellen werden.

Der nächste Jour-fixe-Termin ist allerdings schon am 22. März: Ein Fachvortrag zum Thema „Das neue Datenschutzgesetz (DSGVO): Diese Fallstricke lauern auf Ihr Unternehmen“. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an. Die Plätze sind begrenzt und heiß begehrt.

Text und Fotos: Goldmund Kommunikation

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4. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück: über „große Baustellen“ und Neues aus den Kiezen

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Zu einem ungewohnten Zeitpunkt trafen sich die Mitglieder und Gäste am 9. Oktober zum vierten und letzten Unternehmerfrühstück der Initiative Reinickendorf in diesem Jahr: an einem Montag – statt wie sonst üblich dienstags. Doch der Wochenstart erwies sich als gute Gelegenheit, schließlich hatte Wirtschaftsstadtrat Uwe Brockhausen sein Kommen angesagt und informierte über das Geschehen im Bezirk und die „großen Baustellen“.

Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf beim 2. Unternehmerfrühstück am 28.3.2017

Wirtschaftsstadtrat Uwe Brockhausen berichtete über die „großen Baustellen“ im Bezirk Reinckendorf.

Beispielsweise erläuterte er, was in der Gorkistraße, dem größten Bauprojekt in Reinickendorf, als nächstes passiert und was die Tegeler dafür getan haben, um ihre Markthalle zu retten.

Ein anderer Kiez, die Residenzstraße, soll ein aktives Zentrum werden. Hier werden über die nächsten zehn Jahre 30 Mio. Euro an Städtebaumitteln eingesetzt, um die Aufenthaltsqualität zu verbessern.

Auch das Märkische Viertel wird aufgehübscht, um ein attraktiver, heller und schöner Anziehungspunkt zu werden. Dazu gibt es Umbaupläne beispielsweise für den Marktplatz.

Das Clou am Kurt-Schumacher-Platz erfährt ebenfalls eine Verjüngungskur. Es ist schließlich das Eintrittstor nach Reinickendorf und wird komplett umgebaut.

Und natürlich war auch die Zukunft des TXL nach dem Bürgervotum ein intensiv diskutiertes Thema, bei dem verschiedenste Argumente für und wider getauscht wurden. Unsere Unternehmerfrühstücke sind eben nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum miteinander reden ausgelegt.

Mit vielen Erkenntnissen und frisch gestärkt vom guten Frühstück aus dem Café am See (übrigens idyllisch gelegen am Schäfersee) starteten die Mitglieder der Initiative Reinickendorf und ihre Gäste schließlich gut informiert in die neue Woche.

 

Auch für 2018 haben wir wieder interessante Netzwerkveranstaltungen geplant. Gäste sind herzlich willkommen. Natürlich freuen wir uns auch über jedes Mitglied, denn je mehr wir sind, desto mehr Projekte können wir im Bezirk unterstützen.

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Nächster Termin der Initiative Reinickendorf: Jour fixe bei der Seilfabrik am Donnerstag, 26. Oktober 2017, Lengeder Str. 4, 13407 Berlin um 19 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig an.

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Text und Fotos: Goldmund Kommunikation

 

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3. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück: Neue Kunden gewinnen durch Empfehlung

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Jedes Unternehmen freut sich über neue Kunden. Kommen diese auf Empfehlung – quasi ganz von allein –, spart dies Zeit und Geld bei Akquise und Werbung. Initiative-Mitglied Karsten Hourticolon gab beim Unternehmerfrühstück der Initiative Reinickendorf am 20. Juni viele Anregungen, wie sich Empfehlungsmarketing als strategische Methode zur Neukundengewinnung einsetzen lässt.

Karsten Hourticon gibt Tipps für professionelles Empfehlungsmarketing

Tipps für das professionelle Empfehlungsmarketing: Karsten Hourticolon gab seine langjährigen Praxiserfahrungen weiter.

Wie können Sie Ihren Kunden ansprechen, damit er Sie empfiehlt? An praktischen Beispielen gab Karsten Hourticolon von der Beratungsfirma PraxisTraining live hilfreiche Tipps, wie Sie herausfinden können, welcher Kunde für die Weiterempfehlung geeignet ist und wie man ihn ansprechen muss, damit er zum glaubwürdigen Akquisiteur für Ihr Unternehmen wird.

„Genauigkeit geht hier vor Schnelligkeit“, erklärt der renommierte Verkaufstrainer. „Überlegen Sie sich gut, was Sie wann auf welche Weise zu wem sagen. Wer dabei unsensibel oder vorschnell vorgeht, bewirkt oft eher das Gegenteil.“

Das Prinzip „anders als andere“ und der kreative Umgang mit der eigenen Visitenkarte zogen die Mitglieder der Initiative Reinickendorf und ihre Gäste in den Bann. Besonders diese E-Karte, wie Karsten Hourticolon die besondere Visitenkarte bezeichnet, die der Empfehler weitergibt, sei ein wichtiges Instrument beim Empfehlungsmarketing.

So machte der Impulsvortrag von Initiative-Mitglied Karsten Hourticolon beim 3. Unternehmerfrühstück Appetit auf mehr. Und die Teilnehmer verließen den Ratskeller gut gestärkt mit vielen wertvollen Anregungen Richtung Arbeitsplatz.

Mitglieder und Gäste beim 3. Unternehmerfrühstück der Initiative Reinickendorf

Initiative-Mitglieder und Gäste des Unternehmerfrühstücks wurden im Ratskeller Reinickendorf mit einem reichhaltigen Büfett und einem gehaltvollen Vortrag versorgt.

Networking Reinickendorfer Unternehmerfrühstück

Anders als andere – so lautete nicht nur das Prinzip von Karsten Hourticolon, sondern auch einer seiner Tipps für erfolgreiche Empfehlungsansprachen.

Individuelles Feedback, weitere Impulse und Unterstützung bei der Implementierung gibt Ihnen gern Karsten Hourticolon:
hourticolon@praxistraining-live.de
Telefon: (030) 51 65 48 16
Mobil: 0162-6900730

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Nächster Termin der Initiative Reinickendorf: Jour fixe bei der Oberflächenwasser-Aufbereitungsanlage (OWA) Tegel am Donnerstag, 24. August 2017. Treffpunkt Buddestraße 33 bereits um 18.45 Uhr!

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Text und Fotos: Goldmund Kommunikation

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2. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück: Ganz. Schön. Begehrt.

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Bezirksbroschüre Reinickendorf 2017 Reinickendorf ist ganz schön begehrt – davon konnten sich die Teilnehmer des 2. Unternehmerfrühstücks der Initiative Reinickendorf, das diesmal im Hotel am Borsigturm zu Gast war, ein eindrucksvolles Bild machen. Initiative-Mitglied Ralf Zürn, Inhaber der Werbeagentur unit ZÜRN, stellte die neue Imagekampagne für den Bezirk vor. Dabei überraschte er so manchen „Alteingesessenen“ mit zum Teil weniger bekannten Details aus der reichhaltigen Kultur- und Wirtschaftsgeschichte des Nordwesten Berlins.

Beim anschließenden Networking wurde schnell klar: Der Bezirk lebt vom Austausch seiner Unternehmer und ist für die Zukunft bestens aufgestellt.

Dass man im Fuchsbezirk nicht nur hervorragend wohnen kann, wird in der reich bebilderte Broschüre schnell ersichtlich. Sie zeigt Reinickendorf auf gut 100 Seiten aus vielen neuen Blickwinkeln, erzählt interessante Geschichten und rückt dabei auch weniger bekannte Orte und „Hidden Champions“ aus der Wirtschaft in den Mittelpunkt.

Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf beim 2. Unternehmerfrühstück am 28.3.2017

Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf zeigten sich beeindruckt vom Erfolg der Imagekampagne.

Der Bezirk will mit der Broschüre auf Investitionen, Initiativen und bedeutende Projekte aufmerksam machen und positive Signale für die Zukunft setzen. Deshalb werden auch bedeutende Neubauvorhaben und Planungen wie die Nachnutzung des Flughafens Tegel und das dann entstehende Schumacher-Quartier, die Cité Foch oder die Humboldtinsel im Rahmen der Kampagne gewürdigt.

Ralf Zürn stellt die Bezirkskampagne Reinickendorf 2017 vor

Ralf Zürn (links) hat mit seinem Team die Vorzüge des Fuchsbezirks hervorragend herausgearbeitet.

Vor gut zwei Jahren hatte Zürn den ersten Teil der Standortkampagne vorgestellt. Darin befindet sich neben rund 30 namhaften und interessanten Reinickendorfer Unternehmen auch das Porträt der Initiative Reinickendorf.

An Merchandise-Artikel wurde ebenfalls gedacht: Vom Schlüsselband über die Tasse bis zum T-Shirt finden sich zahlreiche Produkte mit dem Kampagnen-Motiv im Online-Shop. Interessierte können sich das Bezirksporträt Reinickendorf im Bezirksamt Reinickendorf, Eichborndamm 215 kostenlos abholen.

Zur Website: www.ganzschoenbegehrt.de

Networking Reinickendorfer Unternehmerfrühstück

„Was gibt’s Neues im Bezirk?“ – Die Unternehmer nutzten die Zeit zum Netzwerken.

 

Nächster Termin der Initiative Reinickendorf: Jour fixe bei der Gesobau am 20. April 2017 ab 19 Uhr.

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Text und Fotos: Goldmund Kommunikation

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1. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück: Tätigkeiten im Verborgenen

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Was das Unternehmen Vermdok unter „Tätigkeiten im Verborgenen“ versteht, erläuterte Geschäftsführer Andreas Enders beim 1. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück. Das neue Initiative-Mitglied sorgte dabei für eine einladende Atmosphäre, viel Raum zum Netzwerken – und einen ungehinderten, imposanten Ausblick auf den Flughafen Tegel.

Doch die Reinickendorfer Unternehmer und Interessierten waren am 18. Januar um 7.45 Uhr nicht allein wegen des Ausblicks in der Jupiterstraße zusammengekommen. Sie nutzten die frühe Stunde, um sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und sich über Neuigkeiten aus Bezirk und Unternehmen zu informieren.

Gastgeber Andreas Enders (rechts) von Vermdok stieß mit den Reinickendorfer Unternehmern auf ein erfolgreiches Jahr 2017 an.

Eine wichtige Nachricht gab es gleich zu Anfang: Seit Jahresbeginn wird die Arbeit der Initiative Reinickendorf von der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, kurz Berlin Partner, unterstützt. Dies unterstrich auch die für Reinickendorf zuständige Projektmanagerin Nina Tiede: „Wir helfen dem verarbeitenden und produzierenden Gewerbe in den Bezirken, speziell bei Förderprogrammen. Mit der Kooperation soll der Gedanke der Stärkung der Wirtschaft im Bezirk Reinickendorf durch die Ausweitung des Unternehmens-Netzwerks vorangetrieben werden.“

Nina Tiede, Projektmanagerin für Reinickendorf bei Berlin Partner, und Initiative-Vorstandsvorsitzender Jürn Jakob Schultze-Berndt freuen sich über den Kooperationsvertrag, der das Netzwerken in Reinickendorf stärken soll.

Diesen Netzwerk-Gedanken unterstützt auch die Vermdok GmbH als neues Mitglied der Initiative Reinickendorf. Die auf Vermessung, Leitungsplanung und Dokumentation spezialisierte Reinickendorfer Firma setzt Lasertracker-Technologie ein, um beispielsweise im Hoch- und Straßenbau sowie im Maschinenbau genaueste Messdaten zu liefern. Seit der Gründung vor 20 Jahren ist das Team auf mittlerweile 40 Mitarbeiter angewachsen. Seit 2016 erbringt ein Tochterunternehmen auch in Perth (Australien) Ingenieur- und Vermessungsdienstleistungen.

„Wir arbeiten für namhafte Unternehmen wie Bombardier, diverse Wohnungsbaugesellschaften, die Deutsche Bahn sowie verschiedene Senatsstellen“, erklärt Dipl.-Ing. Enders. „Unsere Vermessungen bilden die Grundlage für deren Planungen. Aber wie es so ist mit Basisarbeit: Kein Endkunde bekommt sie zu Gesicht.“

Grund zum Klagen hat Enders dennoch nicht – schließlich sorgt seine Qualitätsarbeit für gefüllte Auftragsbücher. Und gibt zudem mehrmals im Jahr Künstlern die Möglichkeit, ihre Objekte auszustellen. Gerade zu sehen ist die Reihe „Berliner Aquarelle“ von Oliver Heubeck.

Mit diesen starken Sinneseindrücken, interessanten Informationen, guten Gesprächen und Köstlichkeiten vom Büfett gut gestärkt, starteten die Unternehmer anschließend in ihr Tagesgeschäft. Alle waren sich einig: Dieser Auftakt ins Jahr 2017 hat Appetit auf mehr gemacht.

Beim Frühstück wurde die Zeit intensiv zum Netzwerken genutzt.

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Text und Fotos: Goldmund Kommunikation

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4. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück: Networking für Frühaufsteher mit Weltpremiere bei Königsdruck

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Zum vierten Mal lud die Initiative Reinickendorf zum Networking für Frühaufsteher: Beim renommierten Design-Druckhaus Königsdruck in Alt-Reinickendorf hatten Mitglieder und Gäste die Gelegenheit, das Unternehmen kennenzulernen und sich für den Arbeitstag zu stärken.

Qualitativ hochwertige und veredelte Produkte sind die Spezialität des 1989 von Olaf König gegründeten Druckhauses, das für Kunden von lokal bis international produziert. Im vergangenen Jahr glänzte Königsdrucksogar mit einer Weltpremiere, wie Geschäftsführer Thomas Bertelt stolz berichtete: Eine neue Druckmaschine mit LED – liebevoll LEDY genannt–, die Farben mit Licht trocknet und damit wenig Energie verbraucht, wurde als weltweit erstes Exemplar in Betrieb genommen. „Damit drucken wir nachhaltig und umweltverträglich. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Farben auch auf Naturpapieren brillant stehen“, erklärte Thomas Bertelt und zeigte Beispiele beim Rundgang durch die Druckhalle.

Weltneuheit in Reinickendorf: Die LEDY „blitzt“ die Farbe trocken statt mit Hitze zu arbeiten.

Zahlreiche Unternehmen aus dem In- und Ausland haben sich seither bei ihm über das neue Verfahren informiert – ein weiteres gelungenes Beispiel für Innovationen, die aus Reinickendorf kommen und weltweit Beachtung finden.

Ein wichtiger Bestandteil der Veranstaltungen der Initiative Reinickendorf sind Informationen aus erster Hand, etwa aus dem Bezirksamt. Als besonderer Gast des 4. Unternehmerfrühstücks berichtete die Reinickendorfer Gleichstellungsbeauftragte Brigitte Kowas über die Arbeit des Frauenbeirats, der Vertreter der Politik, Unternehmen und Verbände zusammenbringt. Generell gäbe es noch sehr viel zu tun für die Gleichstellung der Frau, so Brigitte Kowas: Mehr Frauen in Führungspositionen bringen, die Perspektiven von Mädchen und Frauen auf dem Arbeitsmarkt verbessern, Lohnungleichheit beenden, Frauenarmut bekämpfen – die Themen sind vielfältig, ebenso ihre Aktivitäten. Brigitte Kowas ist auch in der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen (BAG) aktiv.

Brigitte Kowas, Gleichstellungsbeauftragte des Bezirksamts Reinickendorf Thomas Bertelt, Geschäftsführer der Königsdruck GmbH

 

Anschließend hatten die Teilnehmer noch ausgiebig Gelegenheit, an die Referentin und den Gastgeber Fragen zu stellen und sich untereinander auszutauschen. Nach 100 kurzweiligen Minuten dankte Moderator Carsten Lobert dem Haus Königsdruck für den freundlichen Empfang und entließ die Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf in ihren Arbeitstag.

 

Unternehmer, die diesmal keine Gelegenheit hatten dabei zu sein, haben am Mittwoch, dem 16. November 2016 die nächste Chance. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am 5. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an.

Nächster Jour fixe der Initiative ReinickendorfDonnerstag, 6.10.2016, 19 Uhr.

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Text und Fotos: Goldmund Kommunikation

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Erfolgreiches Networking beim 1. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück im Autohaus Dinnebier

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Sich vernetzen, austauschen, kennenlernen, für den Bezirk Gutes tun: Die Initiative Reinickendorf lud Mitte Februar zum 1. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück ins Autohaus Dinnebier in der Holzhauser Straße. Mal nicht zum gewohnten Jour fixe in den Abendstunden, sondern morgens vor Arbeitsbeginn sollten die Gedanken und Ideen frisch fließen.

Und das neue Format kam an. Rund 50 Unternehmer aus dem Fuchsbezirk folgten der Einladung des Vereins, der sich u.a. die Vermarktung des Wirtschaftsstandorts zum Ziel gesetzt hat. Wirtschaftsstadtrat Uwe Brockhausen betonte in seinen Grußworten, wie wichtig es sei, den Bezirk vor allem ökonomisch voranzubringen, um als Standort attraktiv und konkurrenzfähig zu bleiben.

Entspannte und spannende Gespräche beim 1. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück.

Firmenchef Uwe Dinnebier erwies sich mit seinen Mitarbeitern als charmanter Gastgeber, der mit einem kurzen Abriss der Firmenhistorie beeindruckte. 1987 in Bad Wilsnack gegründet, expandierte sein Unternehmen 2004 nach Berlin-Reinickendorf und schrieb die Erfolgsgeschichte auch an anderen Standorten fort. Aus einer kleinteiligen Struktur wuchs man schnell und investierte viel in die Ausbildung junger Menschen. Heute gehört zur Unternehmensgruppe neben dem Automobilgeschäft mit verschiedenen Marken auch eine Hotelkette und schafft mit einem Umsatz von rund 400 Millionen Euro zahlreiche Arbeitsplätze in der Region.

Gastgeber Uwe Dinnebier (links) begrüßte die Reinickendorfer Unternehmer gemeinsam mit Uwe Brockhausen, Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste (Mitte), und Jürn Jakob Schultze-Berndt, Vorstandsvorsitzender der Initiative Reinckendorf.

Die Dinnebier-Gruppe und ihre Gäste an diesem Morgen zeichnet das Engagement für den Standort im Berliner Norden aus. Im kurzen Gespräch und direkten Gedankenwechsel, der Vermittlung und Empfehlung, dem Networking im besten Sinne konnten anschließend wichtige Kontakte geknüpft werden. „Wir freuen uns, dass unser neuer Veranstaltungsgedanke so positiv aufgenommen und umgesetzt wurde“, betonten die Initiatoren von der Initiative Reinickendorf, Thorsten Kuhfeld (Goldbeck Nordost GmbH) und Rechtsanwalt/Steuerberater Carsten Lobert.

Schnell war die Vorfreude zu spüren auf den nächsten gemeinsamen Austausch beim 2. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück am Mittwoch, dem 16. März 2016, von 7.45 bis 9.30 Uhr im Ratskeller Reinickendorf, Eichborndamm 215-239, 13437 Berlin.

Weitere Fotos von der Veranstaltung finden Sie hier.

Lesen Sie hier den Bericht aus der Reinickendorfer Allgemeinen Zeitung.

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