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23. September: „Borsig-Verschwörung“ aufgedeckt

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Die Initiative Reinickendorf unterstützt das Kulturprojekt „Kirschendieb & Perlensucher“, das in seiner jüngsten Produktion zu einer szenischen Entdeckungstour durch die ehemaligen Borsigwerke in Tegel einlud.

Zeitpunkt der fiktiven, aber an vielen historischen Begebenheiten orientierten Handlung ist das Jahr 1931. Das Berliner Familienunternehmen Borsig steht vor dem Bankrott und potenzielle Investoren sind eingeladen, das Betriebsgelände zu inspizieren. Rund 80 Gäste schlüpften Ende September in die Rolle der Kapitalgeber und trafen dabei unter anderem auf den legendären Ernst von Borsig, der Interessantes, Merkwürdiges und Geheimnisvolles aus seiner Firma zu berichten wusste.

Das Kulturprojekt „Kirschendieb & Perlensucher“ inszeniert auf unterhaltsame Weise „Dorfgeschichten“ mit viel Lokalkolorit – eine historische Stadtteilführung zum Mitmachen. Von der Initiative Reinickendorf erhielten die Künstler eine kleine Anschubfinanzierung für ihre aufwändige Recherchearbeit, die jeder Inszenierung vorausgeht.

Weitere Projekte und neue Aufführungen findet man auf der Seite www.kirschendieb-perlensucher.de.

Borsighallen Borsig-Turm
„Ernst von Borsig“ erklärte in den Tegeler Borsig-Hallen, wo einst die Kesselschmiede stand. Ungewöhnliche Ausblicke erwarteten die Zuschauer.
Borig_Zeitgeschichte Borsig_Enkelin
Gegenwart traf Vergangenheit. „Margarethe von Borsig“ beschrieb die Geschichte „ihrer“ Familie.

Fotos: Battistini/Goldmund Kommunikation

Carola Battistini23. September: „Borsig-Verschwörung“ aufgedeckt

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