2013

19. November 2013: Schultze-Berndt ist neuer Vorstand der Initiative Reinickendorf

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Jürn Jakob Schultze-Berndt
Foto: Rulsch

Die Initiative Reinickendorf e.V. hat auf ihrer Mitgliederversammlung am 19. November 2013 einen neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt: Jürn Jakob Schultze-Berndt (47) löst die langjährige Vorsitzende Marlies Wanjura ab. Die ehemalige Reinickendorfer Bezirksbürgermeisterin bleibt dem Vorstand aber neben der Unternehmerin Irina Wotschke und Superintendent i.R. Eberhard Gutjahr als stellvertretende Vorsitzende erhalten. Auch Steuerberater Christian Laurenz ist als Schatzmeister weiterhin Mitglied des Vorstands.

Schultze-Berndt leitet den Finanzbereich eines internationalen Industrieunternehmens, war von 1999 bis 2011 Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf und vertritt seit 2011 den Bezirk im Berliner Abgeordnetenhaus. Er ist mit der Reinickendorfer Stadträtin für Schule, Bildung und Kultur, Katrin Schultze-Berndt, verheiratet und hat zwei Kinder.

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Reinickendorfer Seilfabrikant Karl-Heinz Köhler ist „Berliner Familienunternehmer des Jahres 2013“

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Der Verband „Die Familienunternehmer“ hat Initiative-Mitglied Karl-Heinz Köhler, Chef der Berliner Seilfabrik, mit dem Preis „Berliner Familienunternehmer des Jahres 2013“ ausgezeichnet.

Die Initiative Reinickendorf gratuliert herzlich!

Köhler 1

Bei der feierlichen Übergabe des Preises Anfang November lobte Dr. Ulrich Nußbaum, Finanzsenator des Landes Berlin, in seiner Ansprache die unternehmerische Leistung des Familienunternehmers. Die Berliner Seilfabrik sei ein hervorragender Botschafter für Reinickendorf und für ganz Berlin.

Auch Mark Lorenz, Vorstandsmitglied von „Die Familienunternehmer“ in Berlin, unterstrich in seiner Laudatio: „Karl-Heinz Köhler fördert in der ganzen Welt den guten Ruf Berlins, indem er mit seiner Berliner Seilfabrik pädagogisch und technisch hochwertige Seilspielplätze errichtet und so den öffentlichen Raum weltweit prägt.“

„Als gebürtige Berliner ist es für uns selbstverständlich, unser Unternehmen und möglichst viele Fertigungsprozesse am Standort Berlin zu vereinen, um die Wirtschaft unserer Stadt zu stärken“, betont Karl-Heinz Köhler. „Daher haben wir uns auch 2006 bei der Suche nach Fläche für ein vergrößertes Unternehmen auf Berlin konzentriert und auf unserem ehemaligen Nachbargrundstück in Reinickendorf eine neue Produktionshalle mit angeschlossenen Büros errichtet.“

Die Berliner Seilfabrik hat sich zum Ziel gesetzt, „lebendige Spielplätze“ zu gestalten, die so abwechslungsreich, sicher und langlebig wie möglich sind. Die individuellen Spiellandschaften entstehen nach dem Baukastenprinzip unter Verwendung eines von der Firma speziell entwickelten Spielgeräteseils.

 

Nussbaum

Berlins Finanzsenator Dr. Ulrich Nußbaum (links) und Mark Lorenz von „Die Familienunternehmer“ freuen sich mit Karl-Heinz Köhler. Fotos (2): Anne Kreuz/“Die Familienunternehmer“

Stefan Schröter, Regionalvorsitzender im Regionalkreis Berlin von „Die Familienunternehmer“, sagt: „Karl-Heinz Köhler wird ‚Berliner Familienunternehmer des Jahres‘, weil er es geschafft hat, seinem traditionsreichen Familienunternehmen durch Innovationen und Erschließung neuer Geschäftsfelder langfristigen Erfolg zu ermöglichen.“

Die Wurzeln der Berliner Seilfabrik GmbH & Co. liegen in einer 1865 gegründeten Seilfertigungsstätte für die Berliner Aufzugsindustrie. Anfang der 1970er Jahre wurde ein völlig neues Geschäftsfeld erschlossen und die ersten Raumnetze als Seilspielgeräte entwickelt. Seither ist eine umfangreiche Produktpalette entstanden, mit der die rund 50 Mitarbeiter des Unternehmens einen Jahresumsatz von knapp 10 Millionen Euro erzielen und zu jedem Bereich des Spielens im Freien eine interessante, unverwechselbare Gestaltung anbieten können. In- und ausländische Patente machen die Produktpalette unnachahmlich und belegen das technische Know-how der Berliner Seilfabrik GmbH & Co. Das Familienunternehmen hat einen Exportanteil von über 70 Prozent und ist Mitglied im deutschen, europäischen und amerikanischen Normenausschuss.

Der Preis „Berliner Familienunternehmer des Jahres“ wird seit 1986 vom Verband „Die Familienunternehmer“ – ASU, Regionalkreis Berlin, verliehen. Ausgezeichnet werden herausragende Unternehmerpersönlichkeiten der Stadt.

„Die Familienunternehmer“ (ehemals Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer – ASU) folgen als die politische Interessenvertretung für mehr als 180.000 Familienunternehmer den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die Familienunternehmer in Deutschland beschäftigen in allen Branchen rund 8 Millionen Mitarbeiter und erwirtschaften jährlich einen Umsatz in Höhe von 1.700 Milliarden Euro.

Fotos von der Preisverleihung finden Sie hier.

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DLRG Berlin auf dem Weg zur Deutschen Meisterschaft in Bamberg

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Die Initiative Reinickendorf hat den Landesverband bei der Deutschen Meisterschaft unterstützt und gleichzeitig die Rettungsschwimmerausbildung gefördert. Nun berichtet das DLRG-Team von seinem Weg zu diesem großen Ereignis.

Lesen Sie hier seinen Bericht (pdf).

Fabian Böhm, Julian Neubauer, Billy‐Joe Schirmacher, Thomas Lechner (Trainer), Tobias Lechner und Murad Duman gingen für Berlin an den Start..

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22. Oktober 2013: „Patente, Marken, Design – Werkzeuge des Mittelstands“ – Vortrag von Patentanwalt Christoph Kayser

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Was macht eine starke Marke aus? Und wann ist sie besonders schutzbedürftig? In einem kurzweiligen Vortrag erläuterte Patentanwalt Christoph Kayser den Nutzen gewerblicher Schutzrechte und gab dabei Einblick in sein Instrumentarium zum Schutz der Klienten. Gleichzeitig überraschte er mit der Feststellung, dass Patentanwälte gar keine Juristen, sondern vorwiegend Naturwissenschaftler sind.

In Deutschland gibt es Nachahmungsfreiheit und gleichzeitig ein starkes Wettbewerbsrecht. In diesem Spannungsfeld entscheidet der Unternehmer, ob seine Produkte ein Alleinstellungsmerkmal genießen sollen oder von Konkurrenten imitiert werden dürfen. Will man letzteres vermeiden, hilft nur die Anmeldung einer Marke, eines Gebrauchs- oder Geschmacksmusters oder eines Patents. Dies ist national, europa- und sogar weltweit möglich.

Was für Konzerne eine Selbstverständlichkeit ist, wird vom Mittelstand oft vernachlässigt. Dabei seien finanzieller und organisatorischer Aufwand nicht groß, um effektiv seine Errungenschaften zu abzusichern, so Patentanwalt Kayser. Im Einzelfall hilft ein klärendes Vorgespräch.

Hierfür stehen er und seine Kollegen von Kayser& Cobet Patentanwälte nicht nur den Mitgliedern der Initiative Reinickendorf gerne zur Verfügung. Kontakt: kayser@patpoint.de, www.patpoint.de.

Patentanwalt Christoph Kayser und seine Kollegen schützen geistiges Eigentum.
Foto: Battistini/Goldmund Kommunikation

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Nachwuchs von morgen für Ihr Unternehmen: „Das Ausbildungsplatz FORUM“ unterstützt bei der Suche

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Die neue Internetplattform „Das Ausbildungsplatz FORUM“ bietet Unternehmen die Möglichkeit, unter www.ausbildungsplatzforum.de ihre Angebote für Ausbildungs- und Praktikumsplätze einzustellen, jederzeit zu aktualisieren und so Jugendliche direkt zu erreichen. Damit unterstützt das neue Forum Unternehmen bei der Nachwuchsgewinnung und der Suche nach geeigneten Auszubildenden.

Das Forum wurde von der ehrenamtlichen Initiative „Ausbildungsplatz-Paten“ etabliert, die Schüler, Eltern und Firmen zusammenbringt und jungen Menschen seit sechs Jahren berufliche Anforderungen und Hinweise zum Berufsbild vermittelt.

Die Initiative Reinickendorf unterstützt die Ausbildungspaten und freut sich, wenn auch Sie den Marktplatz für Ausbildungsstellen in Berlin-Reinickendorf nutzen, um schnell und effektiv potenziellen Fachkräfte-Nachwuchs über das Internet anzusprechen..

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Preuss-Zwillinge mit neuen Schuhen auf Klassenfahrt

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Die Preuss-Zwillinge freuten sich gleich doppelt:

Zum einen ermöglichte die Unterstützung der Initiative Reinickendorf e. V. den beiden Jungs die Teilnahme an einer Klassenfahrt nach Amrum. Zum anderen spendierte Initiativemitglied Michael Mitzky (Foto Mitte) den Kindern neue Schuhe, die sie sich in seinem Laden Harlekin Kinderschuhe & Mode in der Grußdorfstraße 9 in Tegel aussuchen konnten.

Mitzky

 

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17. September 2013: Boule-Turnier am Rathaus Reinickendorf

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BouleAm 17. September 2013 wurden die Mitglieder der Initiative Reinickendorf wieder einmal sportlich aktiv:
Auf Einladung der Boule Freunde Reinickendorf e.V. fand am Jour fixe zum zweiten Mal ein Spaßturnier statt. Ausgetragen wurde es auf den von den Boule Freunden Reinickendorf angelegten und liebevoll gepflegten Plätzen am Rathaus Reinickendorf in der Straße Am Rathauspark 1 – ein Projekt, das von der Initiative Reinickendorf finanziell unterstützt worden ist.

Unter Anleitung und mit fachlicher Unterstützung konnten unsere Mitglieder Fitness und Teamgeist unter Beweis stellen. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: Bratwurst, Bouletten und Kartoffelsalat wurden in fröhlicher Runde verspeist. Als Sieger des Turniers wurde unser Mitglied, Michael Mitzky von Harlekin Kinderschuhe, mit einer Medaille geehrt.

Für Interessierte steht die Anlage kostenlos zur Verfügung. Jeden 1. Sonntag im Monat kann ab 13.00 Uhr unter Anleitung gespielt werden. Auch Kugeln können dann kostenlos ausgeliehen werden.

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18. Juni 2013: Nachnutzung Tegel – Berlin TXL auf dem Weg zur Urban Tech Republic

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Die Tegel Projekt GmbH sieht im Flughafen Tegel den idealen Standort für Innovationen – intelligente Lösungen für die Stadt von Morgen. Bernhard Hildebrandt, Leiter von Vertrieb, Vermietung und Marketing der Projektgruppe, gab beim Jour fixe der Initiative Reinickendorf Einblick in diese Zukunftsvision.

Berlin muss sich vielen Herausforderungen einer Metropole stellen: Bernhard Hildebrandt sprach unter anderem von Urbanisierung, demographischem Wandel und der Energiewende als globale Megatrends. Einen Lösungsansatz soll Berlin TXL als neuer Industriestandort, als ‚Smart City‘ bilden, auf der Grundlage von urbanen Technologien. Es gelte, verschiedene Schwerpunkte wie Mobilität, Recycling, Wasser und Energie zu vernetzen.

Die Nähe von Industrie und Stadt schaffe zahlreiche Arbeitsplätze, besonders durch den Einklang von Universitäten, Forschung und Unternehmen als potenzielle Nutzer der Fläche. Die Tegel Projekt GmbH hat bereits einen Masterplan für die „Urban Tech Republic“ entworfen und erste Schritte zur Verwirklichung unternommen. So soll bei der geplanten Übernahme des Flughafenareals 2015 die Baurechtschaffung vollzogen sein. Dann heißt es, das Gelände zu erschließen und teilweise zu sanieren.

Hildebrandt berichtete von vielen Unternehmen und Institutionen, die bereits Interesse an dem Standtort bekundet haben und von einem generell sehr positiven Feedback zu den Planentwürfen. Die Beuth-Hochschule beispielsweise wird auf jeden Fall als Vorreiter mit Fachbereichsteilen in die ehemaligen Terminals umziehen. Weitere Innovationsträger sind herzlich willkommen.

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Tolle Stimmung bei Lübarser Fahrrad-Rallye

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Fast 500 Menschen zwischen 5 und 80 Jahren haben Anfang Mai an der Fahrrad-Rallye des TSV Wittenau teilgenommen. Dabei legten sie einen 38 Kilometer langen Rundkurs durch Reinickendorf zurück.

Schon am Eingang zur Familienfarm Lübars, auf der der Startschuss erfolgte, bildeten sich lange Schlangen. Alt und Jung, Groß und Klein fieberten der Tour durch den Berliner Norden entgegen und wurden mit einem bunten Rahmenprogramm unterhalten, bis es endlich losging. Auch die Polizei war vor Ort und gab viele nützliche Tipps für die Verkehrssicherheit der Teilnehmer.

Die Initiative Reinickendorf unterstützte die Veranstaltung mit einer Geldspende. Vereinsmanagerin Susanne Jurchen vom TSV Wittenau freute sich über die tolle Atmosphäre und berichtete anschließend von zahlreichen begeisterten E-Mails und Anrufen. „Diesen Erfolg verdanken wir auch Ihrem Engagement, ohne das wir vieles so nicht hätten umsetzen können. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken“, schrieb die Vereinsmanagerin an Initiative-Vorstand Marlies Wanjura.

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Initiative Reinickendorf spendete für Freunde alter Menschen e.V.

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„Jern würde ick noch mal verreisen. Mal raus aus der Bude“, sagt Käthe Wagner (92) im schönsten Berlinisch. Der Verein Freunde alter Menschen engagiert sich gegen Einsamkeit im Alter. Er wollte Käthe und anderen alten Menschen diesen Wunsch erfüllen. Die Initiative Reinickendorf unterstützte die Reise finanziell.

Eine Reise ist für hochbetagte Menschen oft nicht mehr ohne weiteres möglich. Denn alte Menschen sind nicht mehr mobil und auf fremde Hilfe angewiesen, wenn sie das Haus verlassen möchten. An eine Reise ist oft gar nicht zu denken. Dabei würden viele gern ihrem tristen Alltag entfliehen.

Ende April ging es für ein verlängertes Wochenende nach Rheinsberg. Mit einem Fahrdienst wurden die alten Menschen von Zuhause abgeholt und am Sonntag wieder zurück gebracht. Ein Team von Freiwilligen begleitet sie auf dieser Reise. Gemeinsam besichtigten sie die Stadt und das Schloss. Am Sonntag gab es eine Schifffahrt auf dem Grienericksee. Dann ging es wieder zurück nach Berlin. Das Wochenende haben alle sehr genossen. Für die alten Menschen war es eine willkommene Abwechslung zu ihrem oft tristen Alltag. Die Reise werden sie so schnell nicht vergessen.

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