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Nachhaltige Trikots für die Fighting Pandas

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Die U13-Flag-Footballmannschaft des SV Berliner Bären, die Fighting Pandas, ist voller Enthusiasmus in ihre erste Ligasaison gestartet. Um das Team nicht nur sportlich, sondern auch umweltbewusst zu stärken, wurde die Initiative Reinickendorf aktiv und unterstützte die jungen Sportler mit einem Scheck über 500 Euro für nachhaltige Trikotsets. Zum „Dank“ gewannen die Pandas ihr erstes Turnier. Herzlichen Glückwunsch!

Nachhaltige Trikots für ein starkes Team

Für die Fighting Pandas ist es von großer Bedeutung, dass ihre Trikots nicht nur robust und repräsentativ sind, sondern auch umweltfreundlich hergestellt werden. Die neuen Trikotsets, die dank der finanziellen Unterstützung der Initiative Reinickendorf angeschafft werden konnten, tragen dazu bei, das Bewusstsein für Umweltschutz innerhalb des Vereins zu fördern. Insgesamt wurden 21 nachhaltige Trikotsets für die U13 angeschafft, die die Spieler während der gesamten Saison repräsentieren werden.

Nina Laurenz, Schatzmeisterin der Initiative Reinickendorf, betont bei der Übergabe des symbolischen Schecks: „Wir freuen uns, die Fighting Pandas unterstützen zu können. Nachhaltigkeit und Sport sind zwei Themen, die uns sehr am Herzen liegen. Mit diesen neuen Trikots können die jungen Spielerinnen und Spieler stolz auf ihre Leistung und ihren Beitrag zum Umweltschutz sein.“

Was ist Flag-Football?

Flag-Football ist eine kontaktarme Variante des American Football und erfreut sich immer größerer Beliebtheit, besonders bei jüngeren Altersgruppen. Im Gegensatz zum traditionellen American Football wird beim Flag-Football nicht mit harten Tackles gespielt. Stattdessen tragen die Spielerinnen und Spieler an ihren Hüften Flaggen, die von der gegnerischen Mannschaft gezogen werden müssen, um den Ballträger zu stoppen. Dies macht das Spiel sicherer und zugänglicher, insbesondere für Kinder und Jugendliche.

Das Ziel beim Flag-Football ist es, den Ball in die Endzone des Gegners zu bringen, um Punkte zu erzielen. Das Spiel erfordert Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Teamarbeit, was es zu einer spannenden und dynamischen Sportart macht.

Ein starkes Zeichen für den Umweltschutz und den Sport

Die Unterstützung der Fighting Pandas durch die Initiative Reinickendorf ist ein starkes Zeichen dafür, wie wichtig es ist, junge Sportlerinnen und Sportler zu fördern und gleichzeitig umweltbewusst zu handeln. Mit den neuen nachhaltigen Trikots können die U13-Spielerinnen und -Spieler nicht nur ihre sportlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen, sondern auch ein Vorbild für andere Vereine und Mannschaften sein.

Wir wünschen den Fighting Pandas viel Erfolg in ihrer ersten Ligasaison und freuen uns, Teil dieser wunderbaren Initiative zu sein. Go Pandas!

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Sommerfest der Initiative Reinickendorf: Netzwerken, Wissen und Lachen trotz Regen

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Am 4. Juli 2024 lud Regina Burchardt, Vorstandssitzende der Initiative Reinickendorf, zu einem gemütlichen Sommerfest in den Garten von Burchardt Immobilien ein. Trotz leichtem Regen konnten die Gäste dank eines schützenden Zeltes den Abend trocken und in bester Laune genießen. Zahlreiche Mitglieder und Unternehmer folgten der Einladung und nutzten die Gelegenheit, sich kennenzulernen und zu vernetzen.

Einblick in die Stadtentwicklung

Bei der Vorstellungsrunde informierte Korinna Stephan, Reinickendorfs Stadträtin für Stadtentwicklung, kurzen, aber informativen über die aktuellen Projekte und Pläne in ihrem Ressort. Ihre Ausführungen boten einen spannenden Einblick in die zukünftige Entwicklung des Bezirks und wurden von den Anwesenden mit großem Interesse verfolgt.

Regina Burchardt kennt sich mit energetischem Bauen und Sanieren aus – und ist eine großartige Gastgeberin.

Burchardt Immobilien: Innovation im Bauen und Sanieren

Gastgeberin Regina Burchard stellte in einem kurzweiligen Vortrag ihr Unternehmen, Burchardt Immobilien, vor. Mit ihrer Spezialisierung auf energetisches Bauen und Sanieren bringen sie „alte Hütten in die neue Zeit“. Sie erläuterte, wie das Unternehmen nicht nur innovative Lösungen wie Aufstockungen und serielles Bauen anbietet, um mehr Platz zu schaffen und bestehende Gebäude nachhaltig zu nutzen. Sie hilft zudem bei der Organisation von Fördergeldern.

Ein besonderes Highlight war die Vorstellung ihrer Angebote zur Projektentwicklung von Werkswohnungen. Burchardt Immobilien übernimmt dabei die komplette Planung bis hin zur Bauleitung und bietet sogar Leasing-Optionen für Unternehmen, die ihren Mitarbeitern im Gesundheits- oder Pflegebereich Vorteile bieten möchten.

Lachen und Lernen mit Daniela Ristock

Für humorvolle Unterhaltung sorgte Daniela Ristock mit ihren „Lach- und Sachgeschichten aus der Immobilienwelt“. Ihre Anekdoten, wie das „vergessene Zimmer“ oder der Kauf eines Grundstücks mit einem historischen Fluchttunnel, brachten die Gäste zum Schmunzeln und zeigten gleichzeitig die spannenden und manchmal skurrilen Seiten des Immobiliengeschäfts auf.

 Thomas Harms, Superintendent von Reinickendorf, stellte seine Idee einer evangelischen Integrierten Sekundärschule (ISS) mit Oberstufe in Borsigwalde vor.

Zukunftsprojekt: Evangelische Integrierte Sekundärschule

Ein weiteres Highlight des Abends war die Präsentation von Thomas Harms, Superintendent von Reinickendorf. Er stellte seine visionäre Idee einer evangelischen Integrierten Sekundärschule (ISS) mit Oberstufe in Berlin-Borsigwalde vor. Das geplante Projekt soll Schülern die Möglichkeit bieten, nach dem Mittleren Schulabschluss (MSA) die gymnasiale Oberstufe zu besuchen. Mit kleineren Klassen und einem besonderen Fokus auf Wertevermittlung soll die Schule zur Durchmischung im Bezirk beitragen und die Mittelschicht im Kiez halten.

Das vorgesehene Gelände in Borsigwalde ist bereits vorhanden, nicht so die Investitionskosten von 25 bis 30 Millionen Euro für eine vierzügige Schule plus Oberstufe, Mensa und Sportplatz. Dieses Projekt könnte einen bedeutenden Beitrag zur Bildungslandschaft in Reinickendorf leisten.

Fazit: Ein gelungener Abend

Das Sommerfest der Initiative Reinickendorf war trotz des Regens ein voller Erfolg. Es bot eine hervorragende Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken, bereichert durch informative Vorträge und unterhaltsame Geschichten.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und hoffen, wieder so viele engagierte und interessierte Teilnehmer begrüßen zu dürfen. Bleibt gespannt auf die kommenden Veranstaltungen der Initiative Reinickendorf!

 

Titelfoto: Daniela Ristock hatte viele „Lach- und Sachgeschichten aus der Immobilienwelt“ zu erzählen. 

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Zwei neue Kanu-Polo-Boote für den Wassersport-Club Havel

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Am 22. Juni hatte die Initiative Reinickendorf die große Freude, beim Wassersport-Club Havel vorbeizuschauen und einen symbolischen Scheck über 500 Euro zu überreichen – ein Zuschuss für die beiden neuen Kanu-Polo-Boote, die das Vereinsleben nun bereichern. Bei unserer entspannten Sommersonnenwendfeier auf dem Vereinsgelände am Nieder Neuendorfer See war die Stimmung bestens. Mitglieder und Unterstützer feierten diesen besonderen Moment.

Kanu-Polo: Mehr als nur ein Sport

Der Wassersport-Club Havel e.V., ein gemeinnütziger Verein, der seit 2008 das Kanu-Polo in Reinickendorf vorantreibt, hat mit seiner einzigartigen Mischung aus Wasserball und Basketball im Kajak viele Herzen erobert. Besonders Jugendliche und Schüler finden Gefallen an dieser dynamischen Sportart, die nicht nur Geschicklichkeit, sondern auch Teamgeist erfordert. Die Medienpräsenz der Finals 2021 und 2023 vor der Oberbaumbrücke hat gezeigt, dass Kanu-Polo auch über die Vereinsgrenzen hinaus Beachtung findet.

Investition in die Zukunft des Sports

Die Unterstützung durch die Initiative Reinickendorf kommt genau zur richtigen Zeit. Mit den bereitgestellten 500 Euro wurde der Kauf von zwei neuen Polo-Booten bezuschusst, die nicht nur der Herrenmannschaft zugutekommen, sondern auch den jungen Nachwuchsspielern optimale Trainingsmöglichkeiten bieten. Jeder im Verein wird mit der notwendigen Ausrüstung ausgestattet, darunter Boote, Paddel, Helme und Schwimmwesten.

Initiative-Vorständin Carola Battistini-Goldmund hatte es sich nicht nehmen lassen, ihrem „alten“ Verein den symbolischen Scheck zu übergeben. Sie war selbst knapp 20 Jahre dort aktiv und feierte im Rennsport viele Erfolge bei Berliner, Norddeutschen und sogar Deutschen Meisterschaften. „Ich freue mich, dass wir euch dabei unterstützen konnten, die beiden Boote anzuschaffen. Und dass wir so gemeinsam junge Menschen fördern, die Spaß an Sport und Gemeinschaft haben“, so die Ex-Kanutin.

Gemeinschaft und Feierlichkeit

Die Sonnenwendfeier bot den gelungenen Anlass. Nach einem Start mit Boule, Cricket und anderen Spielen stand die feierliche Bootstaufe auf dem Programm. Die beiden neuen Polo-Boote, die allerdings traditionell keine Namen bekamen, wurden gemeinsam mit zwei gebrauchten Boote zum Wanderpaddeln in den Besitz des Vereins übernommen und nach Neptuns Brauch mit Sekt getauft. Aus klang der Tag mit geselligem Grillen. Feuerschalen sorgten für eine warme Atmosphäre und rundeten den gelungenen Tag perfekt ab.

Außer Kanu-Polo bietet der WCH verschiedene Möglichkeiten für Wassersport an, etwa Wanderpaddeln für Einsteiger und Wieder-Einsteiger, „Zausel-Paddeln“ für erfahrene Kanuten und SUP, aber auch Klönen, Relax, Schwimmen, Baden, Tischtennis, Krafttraining, Volleyball, Grillen, Picknick und Boule für Kinder bis Familien an. Infos und Adresse auf www.wch-berlin.de

Foto oben:

Ahoi und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel: Initiative-Vorständin Carola Battistini-Goldmund freute sich, den symbolischen Scheck an den WCH-Vorsitzenden Torsten Laße zu übergeben. Die Nachwuchs-Paddler Peeke und Simon (v. l.) halfen, die Boote zu taufen.
Allzeit gute Fahrt und viel Erfolg! ©Battistini

 

 

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Jubiläumssportfest 125 Jahre VfB Hermsdorf: Initiative Reinickendorf überreichte symbolischen Scheck

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Am 8. Juni 2024 hatte der VfB Hermsdorf ordentlich was zu feiern: den 125. Geburtstag des Vereins. Mit einem großen Sportfest bei strahlendem Sonnenschein und bester Laune kamen Vereinsmitglieder, ihre Familien und viele Freunde zusammen. Mit von der Partie: Regina Burchardt. Die Vorstandsvorsitzende der Initiative Reinickendorf hatte als Geburtstagsgeschenk einen symbolischen Schecks über 1.000 Euro dabei.

Mit dem Geld sollte die Wertschätzung für den VfB Hermsdorf zum Ausdruck gebracht werden. Zugleich half es bei der Finanzierung des Sommerfestes. Der VfB Hermsdorf honorierte das mit einem dicken Dankeschön und viel Applaus.

Jubiläumsfeier mit viel Sport und Anerkennung

Der Tag begann mit einem kurzen Empfang im Sportcasino, wo Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner das Sportfest mit dem Anschnitt einer großen 125-Jahre-Jubiläumstorte eröffnete. Auf dem Gelände des Sportplatzes Seebadstraße hatten die Abteilungen des Vereins verschiedene rot-weiß geschmückte Infostände aufgebaut. Besucher von klein bis groß konnten sich über ein vielfältiges Mitmachangebot freuen. Von sportlichen Aktivitäten bis hin zu unterhaltsamen Vorführungen war für jeden etwas dabei.

Musik, Spaß und gutes Essen

Musikalisch wurde der Tag durch die Bigband des Georg-Herwegh-Gymnasiums sowie DJ RoMe begleitet. Es gab tänzerische und sportliche Vorführungen, die das Publikum begeisterten. Kulinarisch wurde ebenfalls einiges geboten: Viele nutzten die leckeren Angebote, um in gemütlicher Runde bei netten Gesprächen zusammenzusitzen.

Ehrengäste und herzliche Worte

Reinickendorfs Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner sowie die Bezirksstadträte Harald Muschner (Bildung, Sport, Kultur und Facility Management) und Julia Schrod-Thiel (Ordnung, Umwelt und Verkehr) beglückwünschten den Verein ebenfalls herzlich. Zugleich beglückwünschte EDW alle Radfahrer, die anlässlich des Vereinsjubiläums 160 Kilometer auf dem Berliner Mauerweg zurückgelegt hatten.

„125 Jahre bedeuten fünf Generationen, die sich in der Gemeinschaft fanden und ehrenamtlich füreinander einstanden. Ein riesiger Dank geht an alle Trainer, Betreuer, Platzwarte, Sponsoren, Eltern-Taxis und Unterstützer“, sagte die Bezirksbürgermeisterin in ihrem Grußwort. Der Verein feierte ausdrücklich seine „Local Heroes“ (die „einheimischen Helden“), die durch ihren Einsatz im Sport und bei der Nachwuchsgewinnung glänzen, sowie alle, die zur Wertevermittlung und zum solidarischen Zusammenhalt beitragen.

Historisches

Mit über 3.700 Mitgliedern ist der VfB Hermsdorf einer der größten Vereine in Reinickendorf und hat eine beeindruckende Geschichte, die bis ins Jahr 1899 zurückreicht. Am 14. Juni 1899 als Deutscher Turnverein Theodor Körner Hermsdorf gegründet, entwickelte er sich nach mehreren Fusionen mit anderen Turnvereinen in den Jahren 1920 und 1934 kontinuierlich weiter. 1949 erfolgte nach dem Zweiten Weltkrieg die Wiedergründung als Verein für Bewegungsspiele Hermsdorf e. V. (VfB Hermsdorf).

Heute zählt der VfB Hermsdorf mit rund 3.700 Mitgliedern zu den größten Sportvereinen in Berlin. Er bietet in zwölf Abteilungen insgesamt 20 verschiedene Sportarten an, darunter Fußball, Handball, Basketball, Leichtathletik, Schwimmen und Tennis. Die Sportanlage an der Seebadstraße wird vom Verein eigenverantwortlich betrieben. In den letzten Jahren wurden dort umfangreiche Sanierungen und Modernisierungen durchgeführt.

Mehr davon

Der Tag war ein voller Erfolg und hat gezeigt, wie wichtig der Zusammenhalt und die Unterstützung innerhalb der Reinickendorfer Gemeinschaft sind. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste große Event und hoffen, dass wir weiterhin so erfolgreich zusammenarbeiten können.

Weitere Fotos von der Feier und dem Sommersportfest auf der Website des VfB Hermsdorf.

Übrigens

Von Montag, dem 19.8 bis Freitag, 23.8. sowie Montag 26.8 bis Freitag, 30.8.2024 finden auf dem Gelände der Gustav-Dreyer-Grundschule wieder Ferienspiele für Kindern von 6 bis 12 Jahren statt.

Jugendliche und Erwachsene können das Sportabzeichen erwerben, jeden Freitag auf dem Sportplatz Heidenheimer Straße.

In den vier Disziplingruppen Leichtathletik, Schwimmen, Radfahren und Turnen werden Ausdauer – Kraft – Schnelligkeit – Koordination gefordert.

Infos auf Website des VfB Hermsdorf

Titelfoto: VfB Hermsdorf e.V., 2024

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Gemeinsam stark: Initiative Reinickendorf unterstützt ersten Inklusionstag vor dem Rathaus

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Am 8. Juni 2024 verwandelte sich der Rathausvorplatz in Reinickendorf in ein wahres Fest der Vielfalt und des Miteinanders beim „Gemeinsam stark – Reinickendorfer Inklusionstag“. Unter strahlend blauem Himmel und mit viel Enthusiasmus war Sebastian Mucke, Vorstand der Initiative Reinickendorf, dabei und überreichte einen symbolischen Scheck über 400 Euro zur Unterstützung dieses Inklusionstags.

Ein Tag voller Highlights

30 Jahre lang hat Reinickendorf jährlich den „Tag für Menschen mit und ohne Behinderungen“ im Märkischen Viertel gefeiert. Mit neuem Namen wird diese Tradition nun auf dem Rathausvorplatz fortgesetzt. Unter der Schirmherrschaft von Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner und mit Unterstützung der Bezirks-Beauftragten für Menschen mit Behinderungen, Regina Vollbrecht, erlebten die Besucher ein abwechslungsreiches Programm. Auf der Bühne sorgten die Berliner Fahnenschwinger, die energiegeladene Tanzschule Lockstep und die bewegenden Auftritte der Rollstuhltanzgruppe „Wheels in Motion“ für beste Unterhaltung.

Ein buntes Treiben für alle

Über 35 Verbände und Selbsthilfegruppen präsentierten stolz ihre Angebote und standen für Fragen zur Verfügung. Es gab auch praktische Aktivitäten wie ein Mobilitätstraining der BVG und Rundfahrten mit der Rikscha vom Mobilitätshilfedienst Reinickendorf, die großen Anklang fanden. Spiele wie Glücksrad und Kinderschminken rundeten das Programm ab und sorgten für lachende Gesichter bei Groß und Klein.

Positive Stimmung und Ausblick

Regina Vollbrecht bedankte sich herzlich bei allen Beteiligten und betonte die Bedeutung von Gemeinschaft und gegenseitiger Unterstützung: „Heute haben wir gezeigt, dass Inklusion mehr ist als nur ein Wort – es ist ein gelebtes Miteinander, das uns alle bereichert. Wir würden uns freuen, Sie im kommenden Jahr wieder vor dem Rathaus begrüßen zu dürfen, um gemeinsam die Inklusion durch weitere Vernetzung voranzubringen.“

Foto: Sebastian Mucke, Vorstand der Initiative Reinickendorf, übergibt beim Inklusionstag 2024 den symbolischen Scheck an Schirmherrin und Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (Mitte) und Regina Vollbrecht, Bezirks-Beauftragten für Menschen mit Behinderungen.

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Wo man mitten in Reinickendorf die EU verlässt und Gewürzmetalle findet

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Die Initiative Reinickendorf ist für spannende Exkursionen bekannt, doch nur selten geht es über die Bezirksgrenzen hinaus. Am 23.5.2024 wurde jedoch sogar europäischer Boden verlassen – und das mitten in Reinickendorf: Im Zollfreilager Tegel lagern Technologiemetalle und Seltene Erden – sie werden in der industriellen Produktion gebraucht, können aber auch als Investment gekauft werden. Und wir bekamen eine exklusive Tour!

Noble BC importiert die Ware und lagert sie zollfrei ein. Denn das Tegeler Lager liegt rechtlich im EU-Ausland. Das klingt kurios, hat aber mehrere Vorteile: Für private Investoren entfällt damit die Mehrwertsteuer, solange alles eingelagert bleibt. Und kann dann ungestört an der weltweiten Wertentwicklung von Rohstoffen partizipieren. Wer investiert ist, erhält per Blockchain eine genaue Übersicht seines Depots. Mit der Blockchain-Technologie schafft die Noble BC einen sehr hohen Sicherheitsstandard für alle internationalen und nationalen Rohstoffeinkäufe.

Initiative Reinickendorf im Zollfreilager Tegel am 23.5.2024

„Das Ziel der Noble BC ist kein geringeres, als die Versorgungssicherung mit diesen Rohstoffen in Europa zu gewährleisten“, sagt Lars Kruse, Geschäftsführer der Nobel BC. Er hat zudem den Plan, das chinesisches Monopol für Seltene Erden brechen. Wie? Mit einer neuen Lieferkette, die in einer Mine in Südafrika beginnt. „Die Mine müsste wieder aktiviert werden. Das kostet Geld – etwa 100 Millionen Euro – und dauert mindestens 15 Jahre“, sagt er.

Ganz schön schwer, so eine Hafnium-Stange, findet Carola Battistini-Goldmund. ©Battistini

Schon mal was von Hafnium, Indium, Rhenium oder Gallium gehört?

Der weltweite Markt ist begrenzt, der überwiegende Teil stammt aus China und wird als Beiprodukt bei der Gewinnung von Rohstoffen wie Kupfer und Aluminium gefördert. Die Firma Noble BC beschafft die auch als Gewürzmetalle bezeichneten Rohstoffe, da sie in nur geringen Mengen einer Vielzahl an vor allem technischen Produkten beigefügt würden, die ohne sie nicht funktionieren würden. Sie begegnen uns täglich (!) in Autos, Computern und Smartphones, aber auch Windrädern und E-Autos.

Für alle, für die der Chemie-Unterricht schon etwa her ist:

Indium und Gallium sind zwei der bedeutendsten Metalle unserer Zeit: Indium ermöglicht das „touch“ bei Touchscreens und wird in Flachbildschirmen und der Photovoltaik eingesetzt. Gallium ist bei LEDs und zur Erzeugung von „Grünem“ Wasserstoff nötig. Germanium wird etwa für Solarzellen, Glasfaserkabel oder im Medizinsektor benötigt. Hafnium ist ein Metall für den Klimaschutz, wird aber auch für Katalysatoren und in der Nukleartechnik gebraucht. Rhenium ist seltener als Gold und kommt bei Flugzeugturbinen und auch in der Krebstherapie zum Einsatz. Seltene Erden, wie Dysprosium, Gadolinium, Neodym oder Scandium, kommen von Elektrobatterie bis Kernfusion zum Einsatz.

Viele Informationen also, die neben einem leckeren Frühstück erstmal verdaut werden mussten. Geschäftsführer Lars Kruse, Michael Mahlow und Rolf Unferfert gaben den Initiative-Mitgliedern einen fesselnden Einblick in die Welt der strategischen Rohstoffe, über die nur wenig bekannt ist und die doch so wichtig sind und noch lange bleiben werden.

Mehr Infos: https://noble-bc.de


Mehr zum Thema

Einen kurzen Einblick in das Zollfreilager Freeport Berlin-Brandenburg in Berlin-Tegel erhalten Sie im Beitrag von Report München: Deutschlands gefährliche Abhängigkeit (8 Minuten Video).

Lesenswert ist das Interview zum Thema Rohstoffversorgung mit Andreas Kroll, dem CEO der Noble BC, im CAPITAL.

Wer sich für die Geschichte mit der Mine interessiert, dem sei der Artikel Wie Deutschland sich Rohstoffe mit einem Staatsfonds sichern will empfohlen.

Und wer jetzt neugierig auf das Zollfreilager geworden ist und den Termin verpasst hat: Die Noble BC würde eine weitere Führung organisieren.

Seltene Erden: Regina Burchardt mit einer Probe Gallium. ©Battistini


Führungsteam Noble BC (v. l.): Rolf Unferfert, Michael Mahlow und Lars Kruse ©Battistini

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Große Fahrrad-Rallye durch Nordberlin – Initiative Reinickendorf unterstützt mit 450 Euro

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Am 5. Mai 2024 war es wieder soweit: Die Große Fahrrad-Rallye des TSV Berlin-Wittenau, des VfL Tegel und des VfB Hermsdorf lockte zahlreiche Teilnehmer zur Familienfarm Lübars. Auch das Wetter spielte dieses Jahr mit. Schon früh am Morgen waren viele helfende Hände auf der Familienfarm aktiv: Luftballons wurden aufgeblasen, Zelte aufgebaut und Brötchen geschmiert. Pünktlich um 11 Uhr trafen die ersten Teilnehmer ein, bereit für die 40 Kilometer lange Tour durch den Bezirk. Die Initiative Reinickendorf war mit von der Partie und unterstützte das Event mit 450 Euro.

Ein Familienereignis mit Tradition

Seit über 40 Jahren ist die Fahrrad-Rallye ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender Nordberlins. Gestartet wurde an der Familienfarm Lübars oder in Alt-Heiligensee. Die Strecke führte die Teilnehmer auf empfohlenen Routen von etwa 40 Kilometern ab Lübars bzw. 20 Kilometern ab Heiligensee durch den Bezirk.

Ein Tag voller Highlights

Die Veranstaltung bot nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern auch eine entspannte Familienatmosphäre. An insgesamt acht Kontroll- und Verpflegungsposten wurden die Teilnehmer mit Obst, Getränken und anderen Leckereien versorgt. Eine Urkunde sowie ein detaillierter Streckenplan waren im geringen Startgeld enthalten.

Während die Radler ihre Runden drehten, konnten sich Besucher auf der Familienfarm Lübars von 11 bis 18 Uhr auf ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm freuen. Eine Hüpfburg, Kinderschminken, Spiel- und Infostände sowie ein Spielmobil sorgten für beste Unterhaltung. Auf der Bühne begeisterte ein vielfältiges Programm Jung und Alt.

Ein erfolgreicher Tag für alle Beteiligten

Die Initiative Reinickendorf zeigte sich begeistert von der reibungslosen Organisation und der positiven Resonanz der Teilnehmer. Regina Burchardt, Vorstandsvorsitzende der Initiative, betonte die Bedeutung solcher Gemeinschaftsveranstaltungen für das kulturelle Leben in Reinickendorf. „Wir sind stolz, dieses tolle Event unterstützen zu können und freuen uns auf weitere spannende Jahre der Fahrrad-Rallye.“

Weitere Impressionen und Informationen zur Fahrrad-Rallye und kommenden Events auf www.fahrrad-rallye.com.

Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr!

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Stadt der Zukunft, Grüne Hardware, Förderprogramme und Cybersicherheit – Themenvielfalt beim Jour fixe in TXL

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Der Flughafen TXL war schon immer ein besonderer Ort und er ist es heute umso mehr. Deshalb war es für die Initiative Reinickendorf und ihre Gäste ein außergewöhnliches Erlebnis, an historischer Stelle viel Zukunftsweisendes und Innovatives in Bezug auf die Berliner Wirtschaft zu erfahren.

Unter dem Motto „Grenzen überschreiten und die Tür zu einer vielversprechenden Zukunft öffnen“ trafen sich am 18. April 2024 Unternehmer, Bürger und Interessenten in den Räumlichkeiten von .GUT Am Flughafen 1, um sich über zukunftsweisende Projekte und Innovationen zu informieren.

Führung und Vorträge:

Marc Bernath, Gründer und Geschäftsführer des Kollaborationszentrums .GUT, führte die Gäste durch die beeindruckenden 20.000 m² großen Räumlichkeiten, die heute ein kreativer Schmelztiegel für Forschungsinstitute, Startups und NGOs sind. Hier werden gemeinschaftlich wegweisende Lösungen für die Stadt der Zukunft entwickelt, darunter erneuerbare Energien, zirkuläre Wirtschaft, E-Mobilität und nachhaltiges Bauen. Er freute sich, dass 80 % seiner Flächen bereits an hoffnungsvolle Start-ups vermietet sind.

Wie man mit nachhaltiger „grüner“ IT-Hardware Geld spart und noch Gutes für die Umwelt tut, erläuterte Thomas Gros von Circulee. In einem Impulsvortrag stellte er Ideen vor, wie Unternehmen durch den Einsatz von nachhaltiger IT-Hardware Kosten sparen und gleichzeitig einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten können. Die grüne Hardware funktioniert wie neu , verursacht aber deutlich weniger CO₂.

Eher gruselig wurde es beim Vortrag von Björn Blender. Der Fachberater für Cyberrisiken bei der Versicherungsagentur CyberDirekt schilderte in drastischen Beispielen, wie erfindungsreich und skrupellos Hacker bei ihren Angriffen auf Unternehmen vorgehen. Aber auch, wie man sich schützen kann. Eine Cyberversicherung schützt zwar nicht vor den Angriffen selbst, kann aber für die Kosten zur Wiederherstellung der IT-Infrastruktur oder bei Schäden durch Datenverlust oder -klau einsteigen.

Die Sorgenfalten der gebannt lauschenden Teilnehmenden glätteten sich anschließend wieder bei der Vorstellung zahlreicher Förderprogramme, die die Digitalagentur Berlin für Unternehmen bereithält, die jetzt durchstarten und sich fit für die Zukunft machen wollen. Netzwerkmanager Paul Sonnenberg gab in seinem kurzen Parforceritt durch die Förderlandschaft einen guten Einblick in alles, was so möglich ist. Sein Rat: Nur keine Berührungsängste, er und das Team um Geschäftsführerin Nicole Voigt stehen jederzeit für Beratungen zur Verfügung und freuen sich darauf, Vorhaben von Firmen kennenzulernen und begleiten zu dürfen.

Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und bot den Teilnehmenden nicht nur wertvolle Informationen und Einblicke, sondern auch die Möglichkeit, sich zu vernetzen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Initiative Reinickendorf plant, weiterhin außergewöhnliche Orte zu besuchen und informative Veranstaltungen zu organisieren, die einen echten Mehrwert bieten.

Ein regelmäßiger Besuch der Website https://www.initiative-reinickendorf.de sowie die Registrierung für den E-Mail-Verteiler lohnt sich also, um keine zukünftigen Veranstaltungen zu verpassen.

Fotos: Ronald Battistini

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Bechstein, der neue alte im Centre Bagatelle – Initiative Reinickendorf überreicht symbolischen Scheck

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Der Flügel des Centre Bagatelle in Frohnau war in die Jahre gekommen, da er bei den vielen hochwertigen Konzerten im Kulturhaus oft bespielt wurde. Der neue – ein gebrauchter Bechstein-Flügel aus dem Jahr 1925, der so alt ist wie das Haus selbst – musste komplett saniert werden. Um die Kosten zu decken, wurde kurzerhand eine Benefizmatinée organisiert. Die Initiative Reinickendorf trug mit einer Förderung von 500 Euro dazu bei, dass der Flügel nun wieder wohlklingt und Kultur auf hohem Niveau auch weiterhin angeboten werden kann.

Benefizmatinée: Ein musikalischer Höhepunkt

Die „Hütte“ war voll, als der Flügel anlässlich der Benefizmatinée am 14. April 2024 seinen „Dienst“ aufnahm. Zwei herausragende Musiker weihten ihn ein: Hendrik Heilmann, ein gebürtiger Berliner und Mitglied des Tonhalle-Orchesters Zürich, und Bettina Sartorius, eine preisgekrönte Geigerin und Mitglied der Berliner Philharmoniker. Sie begeisterten das Publikum mit Werken von Beethoven, Dvořák, Mozart und Schumann.

Dankbarkeit und Anerkennung

Der gesamte Vorstand des Centre Bagatelle war vor Ort und nahm den symbolischen Scheck der Initiative Reinickendorf freudig entgegen. Vorstandsvorsitzende Regina Burchardt zeigte sich beeindruckt vom herzlichen und offenen Willkommen der Gastgeberinnen. Sie nutzte die Gelegenheit, das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder des Centre Bagatelle aus nächster Nähe zu erleben und zu schätzen.

„Während des Besuchs haben wir viele gute Gespräche geführt und festgestellt, wie wichtig solche kulturellen Projekte für unsere Gemeinschaft sind“, sagte Regina Burchardt. Vielleicht ergibt sich ja eine Zusammenarbeit anlässlich der Jubiläumsfeier der Initiative Reinickendorf am 27. September.

Ein kulturelles Juwel im Berliner Norden

Das Centre Bagatelle, ein kulturelles Juwel im Berliner Norden, bietet seit vielen Jahren ein abwechslungsreiches Programm mit Lesungen, Liederabenden, Theateraufführungen und Ausstellungen. Etwa 60 ehrenamtliche Helfer engagieren sich für die kulturelle Bildung. Sie fördern das kreative Potenzial von Kindern und Erwachsenen. Der neue Flügel wird zukünftige musikalische Veranstaltungen erheblich bereichern.

Weitere Informationen über das Centre Bagatelle und seine vielfältigen Projekte auf www.centre-bagatelle.de.

Foto oben: Regina Burchardt, Vorstandsvorsitzende Initiative Reinickendorf (rechts) übergab den symbolischen Scheck an die Vorstände des Centre Bagatelle Ursula Appel, Houda Mittelstedt-Seiffert und Eva Fellinger (v. l.).

Bettina Sartorius und Hendrik Heilmann weihten den Bechstein bei der Benefizmatinée ein.

 

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Ein besonderes schmackhaftes Business-Frühstück: Initiative Reinickendorf zu Gast bei MAGO

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Business-Frühstück der Initiative Reinickendorf bei einem Vorzeige-Unternehmen unseres Fuchsbezirks: Geschäftsführer Rainer Kempkes zeichnete ein eindrucksvolles Bild des Familienunternehmens MAGO, das auf eine über 100-jährige Tradition zurückblickt und seit den ersten Tagen mit original Berliner und Brandenburger Rezepturen leckere Lebensmittel herstellt.
 
Ein riesiges Sortiment mit rund 1.100 Artikeln wird in den 18 selbstbetriebenen Filialen, 3 Werksverkäufen und 5 Franchise-Filialen sowie diversen Supermärkten der Region und anderen Bundesländern angeboten. Neben den bekannten Wurstspezialitäten stehen auch Wild, Geflügel, feine Salate und Schmalz im Programm. Und natürlich zunehmend auch eine vegetarische und vegane Produktfamilie, die ab April neuen Zuwachs erhält.
 
MAGO Kohn & Kempkes GmbH & Co. KG ist ein herausragendes Familienunternehmen mit fast 60 Jahren Erfahrung in der Fleischverarbeitungsbranche. Ihre Leidenschaft für Qualität spiegelt sich in jedem ihrer Produkte wider. Diese sind nicht nur von höchster Qualität, sondern auch wahre Gaumenfreuden. MAGO zeichnet sich durch die Verarbeitung hochwertiger Rohstoffe mit dem Ergebnis von exquisiten Wurstwaren bis hin zu delikatem Fleisch – ein breites Sortiment an hochwertigen und frischen Produkten. Jedes ist ein Meisterwerk der Handwerkskunst, das Ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt.
 
Natürlich durften sich die Initiative-Mitglieder selbst von der hohen Qualität der MAGO-Spezialitäten überzeugen. Und stellten übereinstimmend fest: Netzwerken macht mit gut gefülltem Magen einfach noch mehr Spaß. Ein herzliches Dankeschön an unseren Gastgeber für diesen spannenden und schmackhaften Einblick in die reichhaltige Welt eines Reinickendorfer Traditionsbetriebs.
 
Wer selbst mal probieren will: Der MAGO-Werksverkauf in der Miraustraße 68 öffnet täglich um 9 Uhr, sonnabends schon um 8 Uhr.
 
Der nächste Jour fixe der Initiative Reinickendorf findet am 18. April um 18.30 Uhr auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel zum Thema Cybersicherheit statt. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung ganz einfach über Eventbrite.
 
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