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Zuwendung für MINT-Experimente von Reinickendorfer Schülern

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Schule ist spannend, macht Spaß – und hat einen hohen Praxisbezug. Das gilt besonders für die MINT-Fächer: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Davon konnten sich die Besucher des Fontane-Hauses im Märkischen Viertel Ende November überzeugen, die sich von Schülern deren Experimente erklären ließen.

Erstmals hatte der Bezirk zur Präsentation der naturwissenschaftlich-technischen Kompetenz des Nachwuchses eingeladen. 15 Reinickendorfer Schulen, sowohl Grund- als auch Oberschulen mit teilweise mehreren Ständen, das Jugendforschungsschiff, das Schul-Umwelt-Zentrum Reinickendorf, die Freie Universität Berlin, das Unabhängige Institut für Umweltfragen (UFU), die Initiative Ausbildungsplatz-Paten und die in Tegel ansässige Vertretung der German University in Kairo folgten dem Aufruf. Anschaulich wurden Experimente präsentiert und die Ergebnisse des Unterrichtsgeschehens vorgestellt.

Schulstadträtin Katrin Schultze-Berndt zeigte sich beeindruckt von der Kreativität der Schüler. Und durfte sich über die finanzielle Unterstützung durch die Initiative Reinickendorf freuen, die sie in Form eines Schecks, überreicht von Ehrenpräsidentin Marlies Wanjura, erreichte. „Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir diese Veranstaltung in Reinickendorf wiederholen könnten, sich noch mehr Schulen zur Teilnahme entscheiden und sich vielleicht sogar eine Veranstaltungsreihe daraus entwickelt“, so Schultze-Berndt.

Cafe LichtHaus

Schulstadträtin Katrin Schultze-Berndt (links) freute sich über den Scheck der Initiative Reinickendorf, den Ehrenpräsidentin Marlies Wanjura überreichte.

Carola BattistiniZuwendung für MINT-Experimente von Reinickendorfer Schülern

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