Strahlende Gesichter auf der Mitgliederversammlung am 6. September im Vereinsheim des VfB Hermsdorf: Die Initiative Reinickendorf kann auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Zahlreiche gut besuchte Veranstaltungen vom Unternehmerfrühstück über Datenschutz-Vortrag bis zum Business-Speeddating sowie tolle Projekte, die gefördert wurden, haben zur guten Außendarstellung des Vereins beigetragen. Dies hat sich in 11 neuen Mitgliedern und vielen positiven Reaktionen etwa auf der Facebookseite der Initiative niedergeschlagen.
Präsidium mit Sondergast: Carsten Lobert, Carola Battistini-Goldmund, Vorsitzender Jürn Jakob Schultze-Berndt und Schatzmeisterin Christina Laurenz (v. l.) hörten gespannt, wie Gerd Appenzeller (2. v. r.) die Zukunft des Bezirks Reinickendorf sieht. In seinem Bericht betonte der Vorstandsvorsitzende Jürn Jakob Schultze-Berndt die erfolgreiche Arbeit des Vereins, von Vorstand und Beirat sowie seiner engagierten Mitglieder. Darüber hinaus gab es einen kurzen Überblick über aktuelle Themen aus dem Abgeordnetenhaus, u.a. zu Verkehrsplanung, Investitionsmaßnahmen und Wohnungsbau. Dass mit den Finanzen der Initiative alles zum Besten steht, konnte Schatzmeisterin Christina Laurenz bestätigen. Für die Zukunft wünscht sie sich noch mehr förderfähige Projekte, die vom Verein gern unterstützt werden. Mitgliederversammlung mit Unterhaltungswert. Beirat Regina Burchardt zeigt sich als relativ neues Mitglied begeistert, wie man bei der Initiative Reinickendorf netzwerkt. Ein Thema im Beirat: Wie kann man noch mehr Unternehmer animieren mitzumachen. Auch soziale Projekte bleiben weiterhin wichtig, z.B. die Förderung von Schulprojekte. Denn Investitionen in die Zukunft sollte man vorantreiben. Als großen Erfolg bezeichnete sie es, Berlin Partner gewonnen zu haben. Gerd Appenzeller (rechts) gibt den Online-Newsletter „Leute“ des Tagesspiegel heraus, für den er sich mehr Themen aus der Bevölkerung wünscht. Gerd Appenzeller: Ein Reinickendorfer sieht Handlungsbedarf Als besonders brisante Entwicklungen nannte Appenzeller den Kaufkraftrückgang nach der Wende, die zu geringe Bautätigkeit im Bezirk und die juristische Auseinandersetzungen um den Flughafens TXL. Hier sieht er große Entwicklungspotenziale für Wohnen und Wirtschaft und geht davon aus, dass der Beschluss zur Schließung am Ende durchgesetzt wird. Sein Wunsch ist es, mehr Wirtschaftsthemen aus Reinickendorf zu bringen und er fordert die Unternehmer auf, ihn diesbezüglich mit Infos zu versorgen. Seine E-Mail: gerd.appenzeller@tagesspiegel.de Ein weiterer Appell an die Mitglieder der Initiative Reinickendorf: sich einzusetzen gegenüber der Politik, die Verkehrsanbindung und hier insbesondere den Schienenverkehr zu verbessern. An diesen und anderen Themen wird die Initiative Reinickendorf dranbleiben. Der Zusammenschluss engagierter Bürger und Unternehmer für den Bezirk will weiterhin mit interessanten Veranstaltungen, zu denen auch Gäste gern gesehen sind, informieren und für vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Akteure im Bezirk werben. Nächste Veranstaltung der Initiative Reinickendorf: Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an. Folgen Sie der Initiative Reinickendorf auf Facebook – Wir freuen uns über Ihre Likes und noch mehr, wenn Sie unsere Beiträge teilen. So helfen Sie, die Sichtbarkeit von Leuten, die Gutes für den Bezirk tun, zu vergrößern. Vielen Dank! |
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