Engagement

Bezirkskampagne: Reinickendorf. Ganz.schön.begehrt

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Reinickendorf ist attraktiv, nachgefragt und wirtschaftlich erfolgreich – und der Bezirk zeigt das auch selbstbewusst. Nun liegt der zweite Teil der Imagekampagne Reinickendorf. ganz.schön.begehrt in Form einer anspruchsvoll gestalteten Broschüre und der dazugehörigen Website www.ganzschoenbegehrt.de vor.

Das Porträt der Initiative Reinickendorf befindet sich im ersten Kampagnenteil auf den Seiten 22/23.

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VfB Hermsdorf sagt Danke – Initiative Reinickendorf unterstützte Ferienspiele

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Kindern Sport nahezubringen hat sich der VfB Hermsdorf zur Aufgabe gemacht. In den Sommerferien wurden eine Woche lang gut 200 Kinder „trainiert“.

Ein Schwerpunkt des diesjährigen Ferienprogramms war das Üben und die Abnahme für das Kinder- und Jugendsportabzeichen. Neben der Leichtathletik luden außerdem die Abteilungen Turnen und Gymnastik, Handball, Badminton und Schach zum Mitmachen und Kennenlernen ein. In den Pausen wurden die Kinder mit Getränken, Obst, Gemüse und Süßem versorgt.

Die Initiative Reinickendorf unterstützte diese Ferienspiele für Familien auch in diesem Jahr. Ehrenpräsidentin Marlies Wanjura und Initiative-Vorstand Jürn Jakob Schultze-Berndt übergaben am letzten Ferientag einen symbolischen Scheck an VfB-Präsident Werner Sauerwein und Reinhard Siebert, Abteilungsvorsitzender Turnen- und Gymnastik.

Kinder und VfB-Vorstand freuen sich über den symbolischen Scheck, mit dem die Initiative Reinickendorf das Ferienprogramm des VfB Hermsdorf unterstützt hat.

Eine Erwähnung gibt es auch auf der Website des VfB Hermsdorf.

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Unvergessenes Lidice: Jugendliche auf Gedenkfahrt in Tschechien

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Am 10. Juni 1942 wurde das Dorf Lidice von den Nazis als Racheakt für das Attentat auf den Reichsprotektor für Böhmen und Mähren, Reinhard Heydrich, überfallen. Alle männlichen Dorfbewohner über 15 Jahre wurden ermordet, die Frauen ins Konzentrationslager Ravensbrück verschleppt, die meisten Kinder mit Autoabgasen erstickt.

Damit dieses Massaker nicht in Vergessenheit gerät, organisiert der Arbeitskreis Politische Bildung, Vergangenheit – Zukunft e. V. jeweils im Juni eine Gedenkfahrt in den böhmischen Ort ca. 20 km nordwestlich von Prag. In diesem Jahr nahmen daran – unterstützt von der Initiative Reinickendorf – 30 Jugendliche der Gustav-Freytag-Oberschule und des Bertha-von-Suttner-Gymnasiums mit ihren Lehrern teil.

Gedenkstätte Lidice

Die Gedenkstätte in Lidice. Foto:https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=128107

Die dreitägige Reise führte die Teilnehmer in die Deutsche Botschaft sowie zum Jüdischen Friedhof in Prag, dann zu einer Gedenkveranstaltung für die Opfer von Lidice, bei der der Tschechische Staatspräsident Miloš Zeman die Gedenkrede hielt. Der abschließende Besuch des Gedenkstättenmuseums und die Gespräche mit einer Zeitzeugin, eine der beiden letzten überlebenden Frauen von Lidice, werden den Schülern lange in Erinnerung bleiben.

Die Schüler erfuhren, welche Vorfälle zum Massaker am 10. Juni 1942 in Lidice führten. Marie Supicova (rechts), eines der „überlebenden Kinder“, begrüßt die Gruppe in der Gedenkstätte.
Schülerinnen der Gustav-Freytag-Oberschule mit Helmut Walz vom Arbeitskreis Politische Bildung Vergangenheit – Zukunft vor dem Massengrab der Männer in Lidice. Die Skulptur der in Bronze gegossenen Kindergruppe ist allen Kindern gewidmet, die im 2. Weltkrieg umgekommen sind.
Fotos (4): Arbeitskreis Politische Bildung Vergangenheit – Zukunft e.V.

 

Der Arbeitskreis Politische Bildung Vergangenheit – Zukunft e.V. pflegt Kontakte mit den überlebenden Frauen des Konzentrationslagers Ravensbrück und deren Kindern aus Lidice/Tschechien mit dem Ziel, der politischen Bildung und der Völkerverständigung zu dienen.

Weitere Informationen zum Arbeitskreis und seinen Aktivitäten unter www.arbeitskreis-lidice.de.

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Interesse am Lesen wecken: Förderung der 6. Reinickendorfer Sprach- und Lesetage

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Die Sprach- und Leseförderung von Kindern und Jugendlichen steht im Mittelpunkt der Reinickendorfer Sprach- und Lesetage, die in diesem Jahr zum sechsten Mal veranstaltet wurden. Mitte Juli fanden an sechs Tagen Lesungen mit bekannten Schriftstellern, Schmökerabende, ein Vorleseabend unter freiem Himmel sowie zahlreiche weitere öffentliche Veranstaltungen statt, darunter auch einige in Willkommensklassen für Flüchtlinge.

Die Initiative Reinickendorf unterstützte das Lesefestival mit einem Scheck, den Beirat Carsten Lobert bei der Eröffnungsveranstaltung am 11. Juli im Georg-Herwegh-Gymnasium an Katrin Schultze-Berndt übergab. Die Reinickendorfer Bildungsstadträtin freute sich über die Unterstützung und formulierte ihre Erwartungen an einen erfolgreichen Verlauf der 6. Reinickendorfer Sprach- und Lesetagen: „Ich bin überzeugt, dass es gelingt, mit den vielfältigen Angeboten das Interesse und die Lust am Lesen bei Kleinen und Großen zu wecken.“

Carsten Lobert überreicht den symbolischen Scheck der Initiative Reinickendorf zur Unterstützung der Sprach- und Lesetage 2016 an Katrin Schultze-Berndt.

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25. Juni 2016: Lebensrettertag – von ADAC und Feuerwehr bis THW

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Die Fußgängerzonen in Tegel standen am Samstag, dem 25. Juni ganz im Zeichen der Lebensretter. Vom Arbeiter-Samariter-Bund ASB, dem Malteser Hilfsdienst und den Johannitern, dem ADAC über das Technische Hilfswerk (THW) und die DLRG bis zu den Feuerwehren – mehr als 100 Vertreter dieser und weiterer Organisationen stellten an Ständen und bei Live-Vorführungen wie Brandlöschung und Fetteinsatz vor, was alles zum Lebensretten dazu gehört.

Die Berufs-, Betriebs- und Freiwilligen Feuerwehren hatten außerdem historische Fahrzeuge und neueste Technik mitgebracht, sodass im Bereich zwischen Grußdorf- und Bernstorffstraße trotz brütender Hitze ein hochinteressantes Treiben herrschte. Entsprechend standen Löschübungen und Drehleiterfahren nicht nur bei den Kleinen ganz hoch im Kurs.

Für die Initiative Reinickendorf war es fast eine Selbstverständlichkeit, diese Veranstaltung zu unterstützen. „Der Tag dient dazu, auf die vielen Ehrenamtlichen aufmerksam zu machen, ohne die die Lebensrettungsorganisationen nicht funktionieren würden“, sagte Initiative-Vorstand Jürn Jakob Schultze-Berndt. „Sie tun Gutes für den Bezirk – und das ist auch genau das Motto der Initiative Reinickendorf.“

Nachdem Innensenator Frank Henkel (links) und der Reinickendorfer Bürgermeister Frank Balzer (2. von rechts) den Lebensrettertag eröffnet hatten, übergab Initiative-Vorstand Jürn Jakob Schultze-Berndt (3. von rechts) den symbolischen Scheck an Organisator Stefan Sträubig, Leiter des ‪#‎Feuerwehrmuseums, Ulrich Lindert, Vorsitzender des Fördervereins Feuerwehrmuseum, und Landesbranddirektor Wilfried Gräfling.‬‬‬

Nächster Jour fixe der Initiative Reinickendorf: Donnerstag, 14.7.2016, 19 Uhr. Näheres erfahren Sie auf der Website unter Aktuelles/Termine.

Das nächste Unternehmerfrühstück findet am Mittwoch, 14.9.2016, 7.45 bis 9.30 Uhr bei Königsdruck,
Alt Reinickendorf 28, 13407 Berlin-Reinickendorf, statt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an.

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18. Juni 2016: Initiative fördert den Tag für Menschen mit und ohne Behinderung 2016

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„Voll im Leben“ – getreu diesem Motto gaben beim „25. Tag für Menschen mit und ohne Behinderung“ Verbände, Selbsthilfegruppen und Hilfsmittelhersteller einen Einblick in ihre Arbeit. Dazu gab’s ein buntes Bühnenprogramm mit Showtanzgruppen und vielen Künstlern. Vorstand Jürn Jakob Schultze-Berndt (links im Bild) übergab einen symbolischen Scheck der Initiative Reinickendorf, die damit zur Organisation und Durchführung der Veranstaltung am 18. Juni im Märkischen Zentrum beigetragen hat.

Über die Unterstützung freuten sich (von links): Regina Vollbrecht, die neue bezirkliche Beauftragte für Menschen mit und ohne Behinderung, Frank Balzer, Bezirksbürgermeister und Schirmherr der Veranstaltung, und Uwe Brockhausen, Bezirkstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Soziales.

Mehr über die Arbeit der Beauftragten für Menschen mit Behinderung erfahren Sie hier.

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Ein Beamer für die Kolpingsfamilie

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Ganz im Sinne von Adolph Kolping kümmert sich die Kolpingsfamilie Herz-Jesu-Tegel um Familie, soziale Belange und Gemeinschaft. Beispielsweise sorgt sie für Geburtstags-Ehrungen älterer Menschen oder lädt Referenten ein, die ihnen Themen aus Politik und Wirtschaft vermitteln. Um solche Veranstaltungen unterhaltsamer zu gestalten, wurden nun ein Beamer und eine Leinwand angeschafft. Die Initiative Reinickendorf unterstützte dies und übergab einen symbolischen Scheck. Helga Weinert, Vorsitzende der Kolpingsfamilie Herz-Jesu-Tegel: „Der Unterhaltungswert in unserer Gruppe ist einfach nötig, damit wir noch recht lange top-fit bleiben können. Herzlichen Dank!“

Das Kolpingwerk Deutschland ist ein christlicher katholischer Sozialverband. Gründer und Vorbild Adolph Kolping (1813 -1865) zog als Schustergeselle durch die Lande und half Menschen, wo er konnte. Nach seinem Theologiestudium wurde er Priester der katholischen Kirche. Als Sozialformer der ersten Stunde,war er ein volksnaher Seelsorger und Publizist des 19.Jahrhunderts.

Die Kolpingfamilie finden Sie in der Katholischen Kirche Herz-Jesu-Tegel, Brunowstraße 37 in 13507 Berlin-Tegel. Weitere Informationen und Termine im Kurzporträt oder im Internet.

 

Marlies Wanjura (vorn links) überreichte den symbolischen Scheck der Initiative Reinickendorf an (v. l.) Gisela Thiel (Schriftführerin), Manfred Potrykus (Kassierer), Kaplan Krystian Gwizdala (Präses), Stephan-Johannes Klawa (Bannerträger) und Helga Weinert (Vorsitzende der Kolpingsfamilie Herz-Jesu-Tegel).

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2. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück: Exklusive Informationen aus erster Hand

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Die Initiative Reinickendorf bringt Unternehmer, Politiker und interessierte Bürger zusammen. Sie will informieren, vernetzen und fördern. Einen spannenden Informations- und Meinungsaustausch zwischen Mitgliedern und Gästen gab es auch beim 2. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück am 16. März 2016 im Ratskeller.

Teilnehmer von Initiative-Veranstaltungen werden aus erster Hand informiert und dürfen auf exklusive Neuigkeiten aus dem Bezirk hoffen. Dies ist sicher einer der Gründe, warum auch die zweite Auflage des Unternehmerfrühstücks so gut besucht war.

 

Martin Lambert (2.v r.) , Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe, informierte dabei über Infrastruktur- und Wohnungsprojekte im Bezirk und unterstrich seine Haltung, dass eine Verlängerung der U-Bahn-Strecke ins Märkische Viertel nötig ist.

Projektmanagerin Nina Busse (links) von Berlin-Partner für Wirtschaft und Technologie berichtete anschließend über zahlreiche erfolgreiche Projekte der Wirtschaftsförderung, die den über 9.000 Unternehmen im Bezirk zugutekommen.

Im Mittelpunkt des Initiative-Netzwerks stehen natürlich die ansässigen Firmen, die hier ein Forum bekommen und sich präsentieren können – und dies nicht nur als Mitglied des eingetragenen Vereins. Diese Gelegenheit nutzte diesmal Benjamin Bergmann (Mitte), einer von drei jungen Geschäftsführern des Traditionsunternehmens „Theodor Bergmann“ in dritter Generation. Er stellte sein Unternehmen mit 60-jähriger Geschichte und mehr als 150 Mitarbeitern als verlässlichen Partner in allen Fragen der Sanitär- und Haustechnik vor – nach eigenen Worten und mit einem Augenzwinkern der „Spezialist für Gas, Wasser und Sch…öne Bäder“.

In entspannter Atmosphäre bei Brötchen und Kaffee entführte Torsten Häusler die Zuhörer in die weite Welt der Telekommunikation. Der Geschäftsführer der COMNET Communikationssysteme & Netzwerkservice Berlin GmbH am Borsigturm zeigte, dass clevere IT- und Telekommunikationslösungen auch für Mittelständler realisierbar und erschwinglich sind.

Die kurzen Fachvorträge boten anschließend genügend Stoff für Diskussionen, ebenso die aktuellen Themen im Bezirk. Und nach kurzweiligen knappen zwei Stunden entließen die Organisatoren der Initiative Reinickendorf die Teilnehmer des 2. Unternehmerfrühstücks gut gesättigt, mit vielen Informationen und neuen Kontakten in den beginnenden Arbeitstag.

Nächster Jour fixe der Initiative Reinickendorf: Donnerstag, 21.4.2016, 19 Uhr, Flughafen Tegel

Das nächste Unternehmerfrühstück findet am Mittwoch, 18.5.2016, 7.45 bis 9.30 Uhr bei der Berliner Volksbank, Ludolfingerplatz 5, 13465 Berlin-Frohnau statt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig hier an.

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TSV Wittenau bietet Sport für Flüchtlingskinder

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Einen symbolischen Scheck überreichte Initiative-Vorstandsmitglied Eberhard Gutjahr (rechts im Bild) an Pascal Winkens vom TSV Wittenau. Dieser engagiert sich ehrenamtlich bei den „Milchzahnathleten“ des Vereins. Er geht jede Woche in Flüchtlingsheime und bietet den Kindern sportliche Betätigung an.

Die teilnehmenden Kinder sind 5 bis 12 Jahre alt. Die Verständigung erfolgt mit Händen und Füßen und den wenigen deutschen Worten, die die Kinder schon gelernt haben. Der Sport bietet den Kindern etwas Abwechslung und bringt ihnen viel Freude, die vom erlebten Leid ein wenig ablenken kann.

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