Ronald Battistini

Vorbildliche Jugendarbeit: Unterstützung für Kanuten von Blau-Weiß Tegel

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Die Initiative Reinickendorf hat ein großes Herz für den lokalen Sport – und unterstützt die Akteure, wo es passt. Unzählige Vereine mit vielen engagierten Ehrenamtlichen sorgen dafür, dass es für alle Altersklassen von Kids bis Senioren tolle Angebote für mehr Bewegung und Gesundheit im Bezirk gibt.

Ein starkes Beispiel für herausragende Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist der Wassersportclub Blau-Weiß Tegel. Direkt an der Sechserbrücke am Tegeler See gelegen, bietet er fast 300 Mitgliedern, darunter 120 Kinder und Teens, die Chance, im Kanu die Gegend zu erkunden. Einige von ihnen sind talentierte Rennsportler, die um die Berliner oder sogar Deutsche Meisterschaft kämpfen. Andere sind als Wander- oder Freizeitpaddler einfach gern auf dem Wasser und genießen die schöne Natur. Sie alle eint die Begeisterung für den Kanusport, den man von klein auf bis ins hohe Alter ausüben kann.

Natürlich muss dafür immer etwas angeschafft, repariert oder erneuert werden: Boote, Schwimmwesten, Paddel, das Dach des Bootshauses, Ausstattung für das Vereinshaus – um nur einige Beispiele zu nennen. Der Verein ist über 90 Jahre alt und gerade wurde begonnen, den Sanitärbereich von Grund auf zu sanieren.

Hierzu wurden die bisherigen Toiletten komplett entkernt, Fliesen abgeschlagen und der Bauschutt entsorgt. Danach wurde neuer Estrich gegossen, neue Balken für eine tragfähige Decke eingezogen. Dann wurden die Wände mit einem Ständerwerk versehen und Gipskartonplatten montiert, um die Wände zu begradigen. In diesem Zusammenhang wurden auch eine Wärmedämmung, neue Fenster und neue Elektrik eingebracht. Anschließend wurden der Fußboden, die Wände und Vorwände gefliest, gemalert und die neuen Toiletten montiert. Auch der Vorraum wurde neu gestaltet mit einem Doppelwaschbecken, Hochschrank und Händetrocknern. Zum Schluss wurden noch Trennwände für die einzelnen Kabinen montiert. Die Arbeiten wurden komplett in Eigenregie durch Vereinsmitglieder durchgeführt. Aber das Material kostet Geld.

Deshalb fördern wir als Initiative Reinickendorf gern die Aktivitäten dieses bemerkenswerten Vereins und seiner enthusiastischen Kids und Trainer. Wohl wissend, dass dies nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein kann und noch viele Geldtöpfe sich weiterhin öffnen müssen, überreichte Initiative-Vorstand Carola Battistini-Goldmund einen symbolischen Scheck. Sehr zur Freude der Empfänger: Vorstand Thomas Reimann, Trainer Allan Willis, Pressewartin Claudia Prang und ihr Mann Bastian als Unterstützer in vielen Bereichen   – und natürlich der begeisterten Kinder.

Mehr über die Arbeit des Vereins: https://www.blau-weiss-tegel.de

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Zoom-Talk zur Ukraine-Krise: MEP Hildegard Bentele informierte aus erster Hand

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Krieg in der Ukraine, Sanktionen gegen Russland: Wie reagiert die Politik, was beschließt das Europäische Parlament?

Sehr kurzfristig zur Krise und exklusiv für die Mitglieder der Initiative Reinickendorf gab Europa-Parlamentarierin Hildegard Bentele (CDU) via Zoom ihre Einschätzung zur aktuellen Lage.

Ihr Fazit: Keine Panik, aber geschlossen und entschlossen Handeln sind das Gebot der Stunde. In der lebhaften Diskussion mit den Initiative-Mitgliedern betonte sie, wie spürbar das Zusammenrücken der Europäischen Partner sei. Bentele dankte für die kurzfristige Gelegenheit zur Diskussion: „Es war sehr interessant, sich über die Eindrücke und Meinungen von lokalen Unternehmern aus dem Bezirk zu diesem Thema auszutauschen.“

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Glänzende wirtschaftliche Aussichten für Reinickendorf: Berlin Partner-Projektmanagerin Nina Tiede beim Jour fixe

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„Reinickendorf ist ein toller, wirtschaftsstarker Bezirk mit hoher Lebensqualität“, meinte Nina Tiede beim Jour fixe der Initiative Reinickendorf am 10. März. Und dass das so bleibt, daran hat die Projektmanagerin von Berlin Partner ihren Anteil. Denn in enger Zusammenarbeit mit der bezirklichen Wirtschaftsförderung und im Auftrag der Senatswirtschaftsverwaltung sorgt sie dafür, dass Unternehmen schnell Unterstützung und Fördermittel erhalten. „Schildern Sie uns Ihr Vorhaben und wir schauen, was möglich ist“, sagt Tiede – und mit Blick auf die große Förder-Datenbank ist das so einiges.

Dabei sieht sie den Bezirk erst am Anfang einer sehr positiven Entwicklung. Denn durch die vielfältigen Zukunftsprojekte auf dem ehemaligen Flughafen Tegel wird ein toller Sog entstehen, auch wenn es etwas Zeit braucht. Auch würden diese Potenziale mögliche Hemmnisse durch fehlende Flächen und Fachkräfte überwiegen.

Viele Unternehmen haben in diesen Zeiten die Digitalisierung fest im Blick und für Innovationsthemen stehen zahlreiche EU-Programme zur Verfügung. Einen Überblick über die vielfältigen kommunalen und überregionalen Fördermöglichkeiten gibt es hier: https://www.berlin.de/ba-reinickendorf/service/wirtschaft/wirtschaftsfoerderung/service-center/artikel.62913.php

Reinickendorfer Unternehmer, die sich über die Unterstützungsangebote von Berlin Partner informieren wollen, können Nina Tiede direkt ansprechen: nina.tiede@berlin-partner.de.

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Endlich wieder live: erfolgreiches Unternehmer-Frühstück am 7. September

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Das erste Live-Meeting der Initiative Reinickendorf seit Corona: Die Mitglieder waren sichtlich erfreut, sich unter Berücksichtigung der Abstandsregeln mal wieder direkt in die Augen zu schauen. Bei Gastgeber Andreas Enders und seinem Unternehmen Vermdok gab es wie üblich bei den Unternehmerfrühstücken aktuelle Informationen und gutes Essen satt.

Den inhaltlichen Teil bestritt Initiative-Vorstandsmitglied und Steueranwalt Carsten Lobert (Foto), der sehr fesselnd das Thema Hilfspakete und Subventionen darlegte. Bei aller Komplexität ein kurzweiliger Vortrag des Fachmanns zu Fragestellungen, die uns noch weiter beschäftigen werden. Eine weitere wichtige Erkenntnis: Die Initiative Reinickendorf wirkt und fördert auch in Zukunft aktiv – und das ist GUT FÜR DEN BEZIRK!

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23. Juni 2020: Reinickendorf und OHV – künftige Herausforderungen gemeinsam lösen

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Gutnachbarschaftliche Beziehungen unterstützt die Initiative Reinickendorf gern und lud deshalb den Landrat des Kreises Oberhavel zum Jour fixe ein. Ludger Weskamp (54, SPD) hatte dann auch Spannendes aus einer der wirtschaftlich stärksten Regionen des Berliner Speckgürtels zu berichten. 

Im Austausch mit den Mitgliedern der Initiative betonte er die vielen Gemeinsamkeiten und gemeinsamen Ziele zwischen Reinickendorf (Motto: „In Berlin ganz oben“) und OHV (Motto: „direkt drüber“). Den Bürgern stehen hier sämtliche Angebote der Großstadt zur Verfügung. Gleichzeitig können sie den wunderschönen Norden mit seiner großartigen Landschaft, vielen Seen und Grünflächen nutzen.

Nicht ohne Stolz betonte Weskamp, dass sein Landkreis schuldenfrei und Eigentümer von rund 40 leistungsstarken Betriebsgesellschaften ist, darunter für Krankenhäuser, Abfallwirtschaft und Verkehr. Auch prägen starke kommunale Wohnungsbaugesellschaften und Genossenschaften in Hennigsdorf und Oranienburg die Infrastruktur. Und die Zukunftstechnologien hat der Landkreis fest ins Visier genommen: Für den Ausbau der Cluster Biotech und Life Science wurde viel Geld in die Hand genommen. Angestrebt wird eine Verdoppelung der Arbeitsplätze in diesen Branchen auf 1.500 bis zum Jahr 2030.

Es gab aber auch Wermutstropfen: Die großen Werke von Bombardier und Stahl Hennigsdorf seien keine Zukunftsbranchen. Und wegen Schließung des Tegeler Flughafens werde es zu einer Wegzugsbewegung nicht nur aus Reinickendorf, sondern auch dem nördlichem Umland kommen. „Das ist für OHV bitter, denn in den letzten 25 Jahren sind rund 50.000 Menschen hierher gezogen. Ohne Tegel fehlt ein wichtiges Argument für die Region“, befürchtet der Landrat.

Raum für Verbesserungen gebe es auch noch in Verwaltung und Digitalisierung, räumte Weskamp ein. Auch für die älter werdende Bevölkerung müssen Angebote geschaffen werden. Das klang dann schon sehr nach den aktuellen Herausforderungen im Nachbarbezirk.

Diese gemeinsam anzugehen, wo es möglich und sinnvoll ist, war dann auch der Tenor des informativen Anrainer-Austauschs beim Jour fixe der Initiative Reinickendorf.

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14. Mai 2020: Jour fixe online: Rettung und Förderung von Unternehmen und Selbstständigen

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Die Initiative Reinickendorf ist auch in Corona-Zeiten ein aktives Netzwerk. Am 14. Mai versammelten sich Mitglieder und Gäste online, um über die Auswirkungen der Pandemie auf das eigene Geschäft und die Lebensumstände zu berichten.

Die Mitglieder Ronald Weber (BIBA Berlin Personaldienstleistungen) und Ronald Battistini (Goldmund Kommunikation) moderierten diesen offenen und vertrauensvollen Austausch. Einhellig begrüßt wurden die schnellen Fördermaßnahmen des Landes und Bundes inklusive der IBB.

Wichtige Kontakte für Förderung sind:

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
www.berlin.de/sen/web/corona

Wirtschaftsförderung Reinickendorf
www.berlin.de/ba-reinickendorf/service/wirtschaft/wirtschaftsfoerderung
Ansprechpartner: Christian George
Telefon: (030) 90294 56 70
E-Mail: wirtschaftsberater@reinickendorf.berlin.de

Vorgestellt wurden auch verschiedene Initiativen und Förderprojekte aus dem Bezirk Reinickendorf, darunter:

Kostenlose Beratung für Unternehmen in der Krise
Digital-Füchse: https://www.digital-fuechse.de

Krisen-Kommunikation
Kostenloser Leitfaden Krisen-PR: www.goldmund-kommunikation.de

Neue Geschäftskontakte auch in Corona-Zeiten
online jeden Mittwochmorgen beim BNI-Unternehmerteam Fuchs
bni-berlin.com/chapter-fuchs-berlin

Reinickendorfer Unternehmer
Kostenloser Eintrag auf
www.reinickendorfer-unternehmer.berlin

Weitere Infos zu Fördermaßnahmen
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
https://www.berlin.de/sen/web/corona/

Die Initiative Reinickendorf wird sich auch weiterhin für die Vernetzung der Unternehmen und Akteure im Fuchs-Bezirk einsetzen.
Mehr dazu auf unseren nächsten Veranstaltungen.

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8. November: Besuch im Bundeskanzleramt

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Die Initiative Reinickendorf besuchte am 8. November das Bundeskanzleramt. Während am nahen Brandenburger Tor bereits gut hör- und sichtbar die Generalprobe für die Feiern zum Mauerfall-Jubiläum liefen, konnten Mitglieder und zahlreiche Gäste bei einer interessanten und kurzweiligen Führung durch das Zentrum der Macht deutsche Geschichte hautnah erleben. Eine geschichtskundige und meinungsstarke Führerin unterhielt mit kurzweiligen Geschichten und erstaunlichen Fakten aus dem Politikbetrieb.

Der von Stararchitekt Axel Schultes entworfene markante Monumentalbau im Berliner Spreebogen, von Berlinern und ihren Gästen liebevoll wegen seines Aussehens als „Waschmaschine“ bezeichnet, dient seit 2001 als Regierungssitz. Beeindruckt zeigten sich die Besucher nicht nur von den kolossalen Ausmaßen, darunter 700 Meter lange Gänge. Auch die Porträtgalerie mit den Konterfeis aller früheren Kanzler von Adenauer bis Schröder fand große Beachtung.

Zu erfahren gab es zahlreiche interessante Fakten zum Kanzleramt, darunter:

  • Helmut Kohl war zwar der ideelle Baumeister. Er selbst war aber nie als Kanzler im Kanzleramt. Der erste Hausherr war Gerhard Schröder.
  • Gegenüber dem Bundeskanzleramt sitzt mit dem Deutschen Bundestag das zweitgrößte Parlament der Welt.
  • Am Kabinettstisch herrscht aus Sicherheitsgründen digitale Enthaltsamkeit. Geschrieben wird mit Bleistiften.

Gerade der Kabinettstisch mit den Namensschildern aller Minister hatte es den Besuchern angetan. Kein Wunder, wurde das 11,40 mal 3,60 Meter große Möbelstück einst doch in Reinickendorf hergestellt, in der Hermsdorfer Tischlerei Gegusch.

Nach rund zwei Stunden endete dieser Jour fixe, der einen weiteren Höhepunkt des jederzeit spannenden Veranstaltungsjahrs der Initiative Reinickendorf markierte. Also: weitersagen und beim nächsten Mal dabei sein!

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Unterstützung für Angehörige von Demenzkranken

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Die Demenzfreundliche Kommune in Reinickendorf veranstaltet am 18. Mai 2019 einen Wohlfühltag für pflegende und betreuende Angehörige. Eine ganz wichtige Veranstaltung für jene Menschen, die sich hingebungsvoll um ihre erkrankten Angehörigen kümmern. Dies unterstützt die Initiative Reinickendorf sehr gern.

Am 11. Februar besuchte Initiative-Vorstand Andreas Enders (2.v.r.) die Demenzfreundliche Kommune bei ihrem Treffen im Vitanas Stargardtstraße am Schäfersee. Im Gepäck hatte er einen Scheck über 750 Euro, über den sich die Vertreter der anwesenden Pflegedienste und -stützpunkte sehr freuten.

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